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Donnerstag, 09.12.2021
Sascha am 09.12.2021 um 08:05 (UTC)
 Manchmal ist es ein wenig kurios. Gestern erhielten wir per Post die November-Ausgabe der Zeitschrift "Brieftaubensport International". Also am 8. Dezember mit reichlich Verspätung. Solange die Zeitung überhaupt kommt, ist das kein Problem für uns. Aber wenn es da mal Schwierigkeiten gibt, dann wäre es doch schön wenn Herr Püttmann darüber kurz vorab informieren würde. Über eine Art Newsletter oder ähnliches.
Wie auch immer: ich habe die Zeitung kurz durchgeblättert, weil ich dann zur Arbeit musste. Sofort fiel mir der Artikel von Willem Mulder auf. Er schreibt u.a. ausführlich über Vitamin D. So wie ich in der letzten Woche. Er erwähnt auch den Lebertran oder Fischöl und berichtet auch sonst noch einiges Interessantes. Man kann meine Beiträge in der letzten Woche und seinen Beitrag im Grunde genommen ergänzend lesen. Und ich denke schon, dass man als Versorger seiner Tauben daraus Schlüsse ziehen kann bzw. sich Anregungen suchen kann, um seine Tauben vielleicht etwas besser zu versorgen in diesem Punkt.

Gestern schrieb mir ergänzend dazu ein Sportfreund eine längere Email über die Versorgung und auch die Verunsicherung vieler Züchter, die inzwischen vorherscht. Weil die Futtermittel- und Beiprodukte-Industrie uns mit Werbung zu allen möglichen Mitteln überflutet.
Ich denke, dass der Sportfreund in diesem Punkt recht hat. Aber die Lösung bzw. der Schluss den viele Sportfreunde daraus in der Betreuung ihrer Tauben ziehen scheint mir ein falscher zu sein. Da werden nämlich dann Programme (in Reise, Zucht usw.) durchgezogen nach dem Motto "Viel hilft viel". Das kann aber nicht funktionieren....
 

Mittwoch, 08.12.2021
Sascha am 08.12.2021 um 08:19 (UTC)
 Wenn ich an dieser Stelle hin und wieder über ein oder mehrere Produkte schreibe, die wir unseren Tauben hin und wieder geben, dann kann ich praktisch die Uhr danach stellen, wann die ersten Anfragen kommen, wo man diese Produkte kaufen kann. Grundsätzlich ist das kein Problem. Wenn ich hier über Beiprodukte schreibe, dann über welche, von denen ich auch überzeugt bin. Wenn andere sportfreunde diese dann einsetzen möchten, dann ist das ok.
Aber wenn diese Anfragen kommen, dann spürt man dahinter doch oft die Suche nach dem Wundermittel. Damit die Tauben bessere Flugergebnisse erzielen, gesunder werden oder anderes. Das ist allerdings fast immer eine vergebliche Hoffnung, denn von diesem oder jenem Präparat fliegt eine Taube nicht mehr Preise.
Gestern schrieb ich über die Kräutermischung, die wir den Tauben regelmäßig geben und schon kommen dann Emails nach dem Motto: Was für ein super Zeug! Toll! Wo gibt es das?
Ich beantworte dann selbstverständlich die Frage danach wo es das Produkt zu kaufen gibt und stelle dann manchmal die Frage wie der Sportfreund darauf kommt, dass das ein super Mittel sei.....und dann kommt meistens irgendeine sehr leere Sprechblase als Antwort. Denn letztlich weiß der Züchter selbst nicht warum das Mittel dann gut sein soll...
Beispielsweise setze ich diese Kräuter ein, weil sie recht vielseitig sind und relativ kostengünstig im Verhältnis zu anderen Produkten. Das ist schon alles. Mehr kann ich gar nicht sagen. Aber es gibt dann Sportfreunde, die den Eindruck erwecken, als wüssten sie genau, dass sie mit exakt diesem Produkt ihre Tauben noch einmal um 10 Prozent besser machen.
Wenn ich dann hin und wieder frage was denn sonst noch eingesetzt wird, dann kann ich manchmal nur den Kopf schütteln mit wieviel Ahnungslosigkeit Sportfreunde ihre Tauben versorgen. Sie schnappen irgendwo etwas auf. Ein erfolgreicher Züchter gibt dieses und jenes und dann wird das eben auch gegeben. Ohne darüber nachzudenken wie man es eventuell einsetzt, ob es in Kombination mit anderen Produkten überhaupt sinnvoll einsetzt usw.
Gestern hörte ich von einem Sportfreund, der über den Winter ein Pulver einsetzt (reines Naturprodukt), welches entzündungshemmend und "blutverdünnend" wirken kann - wenn man es richtig einsetzt. Dazu muss es auf eine bestimmte Weise aufbereitet werden. Macht man das nicht, dann kann man auch Sand über das Futter geben - es hätte den gleichen Effekt. Und wenn man es schon über das Futter als reines Pulver gibt, dann sollte man es sehr, sehr gering dosieren.
Davon scheint der Züchter aber kaum Ahnung zu haben. Und das irritiert mich dann immer. Wenn ich doch irgendein Produkt bei meinen Taube verabreiche, dann informiere ich mich doch genau wie ich das tun muss, was es bewirkt und wie oft und wann ich es tun sollte und informiere mich auch über mögliche Wechselwirkungen mit anderen Produkten.
Am Rande bemerkt: unser Motto ist ja seit vielen Jahren schon "weniger ist mehr" bei der Versorgung unserer Tauben. Ob Beiprodukte, Medizin usw. Je mehr ich den Tauben gebe, desto mehr Fehler kann ich hinsichtlich Wechselwirkungen etc. machen. Auch hinsichtlich Überdosierungen. Darüber scheinen sich nicht wenige Züchter jedoch kaum Gedanken zu machen...
 

Dienstag, 07.12.2021
Sascha am 07.12.2021 um 06:29 (UTC)
 Kürzlich fragte in einer Facebook-Gruppe ein Sportfreund nach einer guten Kräutermischung für die Tauben. Es ist schwer zu sagen was überhaupt gut ist, denn wer weiß schon, ob diese Kräutermixturen unseren Tauben überhaupt etwas bringen und in welcher Zusammensetzung sie eventuell geeignet sind. Möglicherweise ist es auch nicht wirklich entscheidend, ob nun diese oder jene Kräuter in einer Mischung enthalten sind, sondern nur, dass man sie überhaupt gibt.
Es gibt zu diesem Thema kaum Literatur. Es ist in dieser Richtung kaum etwas erforscht. Einen für mich recht interessanten Artikel hat Tierarzt Peter Boskamp dazu vor einiger Zeit einmal veröffentlich:

Heilpflanzen, die einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit von Tauben leisten können

Ich habe mir dann aus Interesse mal einige Mischungen am Markt angesehen und da fällt schon Interessantes auf: da wird z.b. von dem einen Hersteller eine Kräutermischung für 17,70 Euro das Kilo angeboten und ein anderer, bekannter Hersteller bietet eine Mischung, in exakt gleicher Zusammensetzung, für ca. 26 Euro das Kilo an. Da sieht man einmal was für Gewinnspannen gerade in solchen Produkten liegen, denn auch der erste Hersteller verdient ja noch ordentlich an seinem Produkt.

Wir selbst setzen auch regelmäßig Kräuter ein. Wir geben sie immer mit an das Futter, wenn wir unseren Gemüsemix geben. Ob es etwas nutzt? Keine Ahnung. Die Tauben sehen gut aus, die scheinen es gerne zu fressen, aber mehr kann ich gar nicht sagen. Wahrscheinlich wäre es genauso, wenn wir die Kräuter nicht geben würden. Andererseits kann ich mir schon vorstellen, dass gerade die Gabe von Kräutern und Gemüse, wenn man sie dauerhaft immer einmal wieder durchführt, gut für die Darmflora einer Taube ist. Denn die gutartigen Darmbakterien ernähren sich wohl von den Inhaltsstoffen.
Woran ich nicht glaube ist, dass man mit einer ein oder zweimaligen Gabe von Kräutern in der Woche, z.b. auch über diese bekannten flüssigen "Atemmixturen" auch nur in irgendeiner Form einen merkbar positiven Effekt auf die Atemwege einer Taube hat. Also wenn ich ein oder zwei Mal in der Reisesaison oder in der Winterzeit irgendeine Art "Hustensaft" einsetze, dann hat das aus meiner Sicht überhaupt keinen sinnvollen Effekt.

Wir selbst setzen übrigen eine Kräutermischung mit dem Namen "Artre Kräuter Vital" von der Firma "Futtermittel Trepte" ein. Diese Mischung gefällt uns ganz gut....
 

Montag, 06.12.2021
Sascha am 06.12.2021 um 06:36 (UTC)
 Ich wünsche allen Lesern dieser Seite einen schönen Nikolaustag. Bleibt gesund in diesen seltsamen Zeiten!

Ich bekomme zu dem was ich hier schreibe nicht immer nur positive Rückmeldungen. Gestern schrieb mir ein Sportfreund zu dem,was ich bzgl Vitamin D und der UVB-Strahlung geschrieben hätte, dass ich "Bullshit" geschrieben hätte. Ich habe ihm dann versucht darzulegen, dass ich mich dabei auf den aktuellen Stand der Wissenschaft berufe, den man auch an verschiedenen Stellen nachlesen kann. Habe ihm Zitate gesendet usw. - es hat nicht genützt. Abschließend bemerkte er, dass ich "Halbwahrheiten" verbreiten würde und er hier ja nicht mehr lesen müsse. Nein, hier muss niemand lesen. Wer meint, dass ich Unsinn schreibe und mit dem, was ich hier so von mir gebe, nichts anfangen kann oder gar glaubt, dass ich hier Unwahrheiten verbreite, der kann gerne an anderer Stelle über den Brieftaubensport lesen. Letztlich ist das hier für mich ja auch nur ein Teil meines Hobbys Brieftaubensport.
Andererseits bekomme ich auch immer wieder positive Rückmeldungen und das macht dann ja auch Freude. so schrieb mir ein andere Züchter dieser Tage: "Toll wie du es rüberbringst wie Brieftaubenhaltung funktioniert.Beim täglichen Lesen erfährt man immer wieder was doch wichtig ist bei der Versorgung.Mach weiter so."
Gestern erreichte mich eine Mail zu dem Eintrag bzgl der "freien Paarung", die ich inhaltlich auch voll so unterschreiben kann:
"Guten Morgen Sascha!
Zu Deinem letzten Satz in Deinen heutigen Gedanken möchte ich noch ergänzen:
… und es ist sicherlich kein Nachteil, wenn die Reisevögel sich ihre späteren „Witwerweibchen“ selbst aussuchen können. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Vögel auf das selbst ausgesuchte Weibchen „stehen“ ist meiner Meinung nach sehr groß!
Und: Ich habe immer wieder beobachtet, dass den Witwerweibchen während der Reisesaison zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Ein großer Fehler!"


Das was der Sportfreund mir da geschrieben hat ist tatsächlich ein wichtiger Aspekt. Die Tauben müssen sich einfach mögen. Sie müssen eine gute Beziehung führen und, wenn man, wie wir, nur Vögel reist, dann ist es wichtig die Witwerweibchen auch in einer entsprechend guten Verfassung zu haben, sodass sie stets richtig paarig sind ohne aber untereinander zu paaren.

Abschließend für heute noch einmal der Hinweis auf unsere Spendentaube zugunsten der RV Rietberg. Aus meiner Sicht ist das ein top Vogel in der Handbeurteilung. Mehr kann man ja nie sagen

Spendentaube zugunsten desr RV Rietberg

Außerdem der Hinweis auf einen Gutschein für eine Jungtaube aus unserem Schlag. Diese haben wir für den guten Zweck gestiftet. Die Spendengelder gegen an das Hospiz "Zum Heiligen Franziskus"

Spendentaube zugunsten desr Hospiz Hl. Franziskus

Es wäre schön, wenn in beiden Fällen ein ordentlicher Betrag zusammen kommt.
 

Sonntag, 05.12.2021
Sascha am 05.12.2021 um 06:31 (UTC)
 Derzeit lese ich u.a. das Buch "Unser Immunsystem" von Prof. Dr. Hendrik Streeck, der seit Beginn der Corona-Pandemie häufiger in den Medien zu sehen und zu hören ist. Das Buch erklärt anschaulich das Immunsystem des Menschen, mit all seinen vielen Facetten und seiner Funktionsweise.
Darin steht zur Funktionsweise unseres menschlichen Immunsystems u.a auch folgendes zu lesen:
"Studien haben gezeigt, dass wir unsere Partner erriechen können. Das liegt nicht nur an dem manchmal süßlich-herzhaften Schweißgeruch, der beispielsweise beim durchtrainierten Bauarbeiter, der mit freiem glänzendem Oberkörper den Presslufthammer bedient, so anziehend wirkt. Sondern auch an dem zum Geruch gehörenden Immunsystem. Unbewußt entscheiden wir uns für Körper, die nach einem abweichenden Immunprofil duften. (...) Wir erschnuppern uns einen Überlebensvorteil für unsere Nachkommen."
Was heißt das? Bei der Partnerwahl suchen wir Menschen uns unbewusst auch einen Partner, dessen Immunsystem sich deutlich von unserem unterscheidet. Dieses können wir über Duftstoffe erriechen. Wenn wir mit diesem Partner nun Kinder zeugen, ergänzen sich die beiden Immunsysteme und unsere Kinder erhalten ein breiter aufgestelltes, häufig stärkeres Immunsystem (dabei lasse ich nun außer Acht, dass wir unser Immunsystem in der heutigen Zeit durch übertriebene Hygiene, diverse Gift- und Schadstoffe usw. schon sehr früh wieder schwächen).
Über das Immunsystem unserer Tauben ist recht wenig bekannt. Ich könnte mir aber sehr gut vorstellen, dass sich im Rahmen der Evolution auch bei den Brieftauben ähnliche Strukturen und Prozesse ausgebildet haben.
Das wiederum würde dann für die Zucht mit unseren Tauben bedeuten, dass die gezielte Verpaarung der Zuchttiere, wie wir sie oftmals praktizieren, eigentlich falsch ist. Im Sinne einer leistungsfähigen und immunstarken Jungtaube wäre es vermutlich besser den Tieren die freie Partnerwahl zu überlassen.
Wenn man einen Zuchtbestand hat, der nicht allzu eng verwandt ist (und in dem sich die Immunsysteme deswegen nicht allzu sehr gleichen) und in dem die Qualität der Tauben sehr hoch ist in Bezug auf Reiseleistungen und spitzenpreise, dann scheint es doch sehr wahrscheinlich, dass man mit einer freien Partnerwahl mindestens ebenso viele gute Jungtiere, aber wahrscheinlich deutlich mehr leistungsfähige Jungtauben züchten kann.
Nun ist freie Verpaaren in Zuchtschlägen eine relativ schwierige Angelegenheit, denn man will ja auch mal umpaaren und andere Kombinationen testen. Aber wenn man in den Reiseschlägen Jungtiere aus den künftigen Reisetauben züchtet, dann kann die freie Partnerwahl bei den Tauben vielleicht hilfreich sein mehr gute Tauben zu züchten. Das jedenfalls ist so eine Idee, die mir gestern beim Lesen gekommen ist.
 

Samstag, 04.12.2021
Sascha am 04.12.2021 um 07:06 (UTC)
 Vor vielen Jahren habe ich mir mal einen Ordner angelegt, in dem ich Berichte aus Fachzeitschriften sammle, bei denen ich denke, dass sie so lesenswert sind, dass es lohnt, sie zu behalten. Wenn ich abends manchmal Zeit und Lust habe, dann blättere ich in dem Ordner und lese was mir auffällt.

Beim Lesen gestern abend fiel mir ein Artikel aus der "Brieftaube" von Werner Grundel aus dem Jahr 1996 auf, in dem er sich Gedanken zur Zucht macht. Ich möchte einmal aus diesem Artikel ein wenig zitieren. Denn gerade jetzt im Winter, aber auch während der Reisezeit, geht ja immer wieder die Diskussion wegen des Windes, wegen der Lage und der Konkurrenz los...Züchter wissen ganz genau wo die Tauben her fliegen und welche Schwärme und welche Taubenzahlen ihre Tauben mitziehen. Genauso kennen die Sportfreunde die "Einflugschneisen" usw.

Was schreibt nun Werner Grundel dazu?
Er berichtet aus den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts, als er an einem windigen Sommertag in Antwerpen bei der Schlaggemeinschaft Somers und Sohn zu Besuch war, die seinerzeit wohl sehr stark reiste:

"Als wir dort ankamen war man bereits in Erwartung der Tauben von einem Mittelstreckenflug. Der alte Herr Somers saß in seinem Sessel und suchte in Flugrichtung den Himmel ab. Der Wind blies mäßig bis stark von der See her und ich erwartete, dass die Tauben, abgetrieben durch den Wind, aus südlichen oder gar südöstlichen Richtungen einfliegen würden. Als ich Herrn Somers darauf ansprach schüttelte der nur mit dem Kopf und sagte: "Daher muss sie kommen". Dabei zeigte er auf eine Kirchturmspitze in Flugrichtung.
"Und wenn sie nicht daher kommt?" lautete meine Gegenfrage. "Dann musst du sie aufessen!" war seine lakonische Antwort.
Wenig später schoß ein Vogel genau aus der Flugrichtung auf den Schlag zu und verschwand schnell im Inneren. Es war der "Dokus", der sich weder durch Wind noch durch andere Tauben von seiner Richtung hatte abbringen lassen. Er flog auf dem kürzesten Weg nach Hause und hielt auf der ganzen Strecke sein Tempo durch."


Der "Dokus" war in jener Zeit eine absolute Spitzentaube. Zweimal nacheinander wurde er 1. Nationale As-Taube auf der Mittelstrecke in Belgien.

Selbstverständlich züchten wir alle kaum einmal solch eine Ausnahmetaube. Vielleicht züchten wir sie nie. Aber es gibt Tauben, auch hier in Deutschland, die können es ähnlich wie der "Dokus". Sie fliegen ihre Preise, oftmals sehr früh, bei Wind und Wetter und in allen Konkurrenzen. Es stört sie nicht woher der Wind bläst, woher "die Masse zieht", wie die "Einflugschneise" ist usw. Sie fliegen ihren Weg und fliegen in die Preise.

Das sind die Tauben, die wir für unseren Bestand suchen. Wenn wir sie selbst haben, dann versuchen wie sie früh in die Zucht zu setzen. Auch gerne Kinder und Geschwister solcher Tauben. Und wenn wir uns irgendwo verstärken und diese Tauben nicht bekommen können, dann eben Kinder und Geschwister solcher Tauben.
Man kann natürlich tage- und wochenlang über die Lage und den Wind und die "Einflugschneisen" diskutieren und lamentieren. Aber kaum jemand wird doch wegen der Lage umziehen und ein neues Haus und einen neuen Schlag bauen. Also muss man Tauben suchen, die es können. Das ist der einzige Weg aus unserer Sicht. Die gute Taube entscheidet am Ende alles....
 

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