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Dienstag, 01.04.2025
Sascha am 01.04.2025 um 10:34 (UTC)
 Als ich heute morgen aus dem Nachtdienst kam waren die Scheiben an meinem Auto wieder einmal gefroren. Am Tag ist das Wetter insgesamt sehr schön, aber nachts ist es doch immer noch sehr kalt und das muss man, so denke ich, bei der Versorgung der Reisetauben jetzt in der Saisonvobereitung immer beachten. Die Tauben jetzt leicht und "dünn" zu füttern, damit sie nicht zu viel Gewicht haben ist einer der größten Fehler, die man machen kann, fürchte ich.
Hier bekommen sie aktuell immernoch ein Mal pro Tag ihr Futter. Dem Zuchtfutter, welches ich füttere, setze ich stets noch eine handvoll Mais zu. Ich füttere noch kein Standfutter, aber immer nach dem Hereinkommen vom Freiflug bekommen sie so viel Futter, dass noch etwas liegen bleibt was sie dann abends und am nächsten Morgen fressen können, wenn sie Hunger haben.
Mit unseren Reisevögeln bin ich derzeit erst einmal zufrieden so wie sie sind. Ich kontrolliere immer wieder das Gewicht, weil ich auf keinen Fall möchte dass sie jetzt zu leicht sind. Sie sollen jetzt eher noch einige Gramm zu viel haben und rund werden, damit sie Substanz für die kommende Saison aufbauen.



Kommendes Wochenende werde ich dann das Reisefutter zusammen mischen und die gesamte Versorgung so umstellen, wie ich es für die Reisesaison geplant habe. Als Reisefutter werde ich sechs verschiedene Mischungen zusammenfügen und mit etwas Mais ergänzen und dieses Futter werden die Reisevögel dann bis zum Ende der Saison in dieser Form bekommen. Darüber hinaus gebe ich allenfalls als Zellefütterung nach dem Freiflug einiges Sämereien, Sonnenblumenkerne und v.a. Erdnüsse je nach Bedarf und Anforderung.
Ab dem kommenden Wochenende dauert es noch etwa eine Woche bis die Vorflüge starten wenn das Wetter mitspielt. -ich persönlich empfinde die Zeit im Frühjahr immer als zu knapp und bin seit langem der Meinung, dass sowohl unsere Reisevereinigung, als auch viele anderen RVen und Regionalverbände um ein oder zwei Wochen zu früh anfangen. Aber wie schrieb mir gestern ein Sportfreund aus einem anderen Regionalverband?
"Am Samstag beginnt bei uns schon die Saison. Ich werde aber wohl erst eine Woche später beginnen da ich noch kleine Junge habe. Die können es einfach nicht abwarten und fangen immer früher an. Wenn es nach mir geht, würde keine Taube vor Mai in der Korb und max 10 Flüge. Danach Sommerferien und ab Mitte August können die Jungen starten. Wenn ich den Vorschlag im Herbst mache, sind viele dafür. Spätestens im Frühjahr dann ist es vergessen."
Ja, so ist das leider im deutschen Briefftaubensport. Es wird immer nur gedrängt und Stress veranstaltet, weil zu viele Sportfreunde es nicht abwarten können und scheinbar sonst auch nicht viel zu tun haben. Leider kommt dann noch hinzu dass aufgrund der Situation viele Züchter die Altreise trotzdem ab dem achten oder neunten Flug aus unterschiedlichen Gründen beenden. Wir schaden uns mit der Eile und dem frühen Anfangen eigentlich nur selbst. Aber da letztlich v.a. die erfolgreichen Schläge von diesem Programm profitieren werden sie auf keinen Fall etwas ändern wollen. Auch deswegen gelingt es kaum einmal Neuanfänger für unser eigentlich sehr schönes Hobby zu gewinnen.
 

Montag, 31.03.2025
Sascha am 31.03.2025 um 08:05 (UTC)
 Die Reisevögel durften sich gestern während des ganzen Tages mit ihren Täubinnen im Schlag vergnügen und ich habe sie heute morgen dann wieder getrennt. Ich denke, dass das den Tauben einmal ganz gut getan hat. Wir haben, so wie unsere Tauben, auch einen Familientag verbracht und haben, weil es jetzt zeitlich gut passte, meinen Geburtstag nach gefeiert, der schon mehr als zwei Monate zurückliegt. Meine Familie kennt mich natürlich sehr gut und hat mir kleine Geschenke gemacht über die ich ganz begeistert bin. Die Fußmatte und die Strümpfe gefallen mir jedenfalls ganz ausgezeichnet.







Ein Sportfreund hat mich gestern an einen kleinen Trick erinnert, mit dem er seinerzeit seinen besten Zuchtvogel noch einmal ans Befruchten gebracht hat. Ich hatte das ganz vergessen, aber ich werde es einmal ausprobieren. Wenn es klappt, dann werde ich es hier niederschreiben. Aber ich warte erst einmal ab.


 

Sonntag, 30.03.2025
Sascha am 30.03.2025 um 05:36 (UTC)
 Gestern habe ich die Witwer beim Freiflug für etwa 30 Minuten ausgesperrt. Sie haben diese Zeit auch zum Trainieren genutzt. Dann habe ich die Ausflüge wieder geöffnet und sie konnten ein wenig tun was sie wollten. In der Zeit bin ich dann in den Garten gegangen und habe die Voliere der Witwerweibchen geöffnet, sodass die Täubinnen nach oben in die Witwerschläge fliegen konnten.So läuft es bei uns auch immer wenn wir von dem Wettflug die Weibchen zeigen. Sie fliegen aus der Voliere in die Schläge und werden dann kurze Zeit mit den Vögeln in der Witwerzelle festgesetzt.
Nach dem Trennen der Tauben vor eineinhalb Wochen war das nun das erste Mal, dass die Partner sich sehen. Ich halte das für wichtig, damit die Paarbindung erhalten bleibt und ich denke, dass es auch wichtig für den Formaufbau der Vögel ist, wenn sie hin und wieder ihre Täubin sehen. Außerdem musste ich schauen ob die Weibchen auch alle oben in den Schlägen einspringen und habe festgestellt, dass eine Täubin nicht einsprang, sondern unbedingt oben in den Jungtierschlag wollte. Da werde ich noch ein wenig drauf achten müssen, aber das ist jetzt kein größeres Problem. Alle anderen Weibchen sind in den Reiseschlag zu ihren Partnern gegangen.
Heute werden die Partner erst einmal zusammen bleiben und dann schaue ich, wie ich weiter mache. Wahrscheinlich werde ich am Abend, falls ich die Zeit finde, wieder trennen oder aber morgen früh trennen.
In dieser Woche erwarte ich auch die Lieferung unseres Reisefutters für das kommende Reisejahr. Ich werde es sehr einfach halten und einfach mehrere Futtersorten zusammen mischen und dann die ganze Woche über das gleiche Futter als Standfutter reichen und bin wirklich sehr gespannt wie es dann funktioniert, aber insgesamt bin ich bislang mit der Verfassung der zukünftigen Reisetauben doch zufrieden und die Vorbereitung läuft recht problemlos. Da besonders die nun jährigen Vögel im vergangenen Jahr als Jungtiere sehr wenig gereist wurden, muss ich schon damit rechnen, dass es hier und da einige Probleme und Rückschläge während der Reisesaison gibt und daher ist eine gute Vorbereitung aus meiner Sicht in diesem Jahr nochmals ein Stück weit wichtiger als in anderen Jahren.
Im Zuchtschlag haben nun schon mehrere Weibchen das erste oder auch beide Eier des zweiten Geleges abgelegt. Das sieht alles sehr gut aus. Nur die Eier bei einem der alten Zuchtvögel, die schon beim ersten Gelege nicht befruchtet waren, sind auch jetzt wieder nicht befruchtet. Das ist sehr schade, aber irgendwann ist es wohl leider vorbei mit dem Befruchten. So ganz möchte ich die Hoffnung aber noch nicht aufgeben und werde versuchen den Vogel nun ein Jungtier großziehen zu lassen, welches ich umlege und dann noch einmal schauen ob ich noch eine Möglichkeit finde vielleicht noch ein oder zwei Jungtauben aus diesem sehr guten Vogel zu züchten.

 

Samstag, 29.03.2025
Sascha am 29.03.2025 um 06:37 (UTC)
 In einer Facebook-Gruppe schrieb jetzt ein Züchter einen kurzen Beitrag zu einem Medikament, welches den Tauben gespritzt wird, mit folgenden Worten:
"Hallo, Sportfreunde,man muss nicht staunen, wenn manche Taubzüchter 80 Prozent und mehr Preise machen jedes Wochenende, aber das kann sich nicht jeder leisten und finde ich auch nicht richtig."
Ich wundere mich über solche Beiträge immer und noch erstaunter bin ich dann über die Antworten. Um es mal kurz zu sagen: nur weil ein Züchter möglicherweise ein oder zwei Mal in der Saison ein solches Medikament spritzt, wird er nicht Meister und fliegt er auch nicht jede Woche 80 Prozent Preise oder mehr. Aber wenn dann viele Züchter sinngemäß darunter schreiben, dass man auf Antibiotika verzichten solle und nur mit Futter, Wasser, Grit und ein paar Beiprodukten Meister wird, dann ist das doch auch ein Stück weit Träumerei. Und wenn dann der Hinweis eines Meisterzüchters kommt, dass man sich erst einmal darum kümmern soll gut Tauben zu bekommen, dann ist das zwar inhaltlich richtig, aber er hätte dann doch darauf hinweisen sollen wie er seinen Bestand von 100 oder 120 und mehr Reisetauben über die Saison gesund und in Form hält. Denn dass das ohne relativ regelmäßige Medikamentengaben funktioniert, dass ist sicherlich nicht die Regel.
Kürzlich hatte ich ein kurzes Gespräch mit einem Sportfreund, der seit vielen Jahren sehr erfolgreich reist in RV, Regionalverband und manchmal auch auf Bundesebene. In unserem Gespräch vertrat er die Meinung, dass kein einziger Züchter, der jedes Jahr sehr erfolgreich auf höherer Ebene, besonders auf Verbandsebene reist, ohne sehr regelmäßige Medikamentengaben auskommt.
Ich habe ihm da insofern widersprochen, dass es schon funktioniert absolute Top-Jahre zu haben, ohne dass man jede Woche oder alle zwei Wochen ein Medikament einsetzt. Wir hatten das selbst auch schon. Man bekommt dann die Tauben (ohne wirklich zu wissen warum) in eine Form, die so gut ist, dass man eigentlich keine Medikamente benötigt. Aber es ist auch so, dass es dann im nächsten Jahr, trotz gleichen Vorgehens, nicht mehr so funktioniert und man vielleicht sehr ordentlich, aber nicht überragend reist.
Ergänzen möchte ich auch, dass es immer ein Stück von der Bestandsgröße abhängt wie oft und wie viel man Medikamente einsetzen muss. Ich behaupte, dass kein einziger Topschlag, der über 80 oder 100 oder 120 Tauben zur Reise einsetzt, ohne sehr häufige Medikamentengabe auskommt. Denn in solch großen Beständen besteht ständig eine noch größere Gefahr dass eine Taube einen Erreger einschleppt und man es nicht rechtzeitig merkt.
In Schlagberichten steht dann immer, dass diese Züchter Medikamente nur nach Befund durch den Tierarzt einsetzen, Aber die allerwenigsten davon besuchen wöchentlich oder alle zwei Wochen einen Tierarzt. Und in unserem Reisesystem kann man sich auch nicht einen oder zwei schlechte Flüge leisten. Und deswegen werden eben - ob es immer Sinn macht oder nicht - in diesen Beständen wöchentlich oder alle zwei Wochen "vorbeugend" diverse Medikamente eingesetzt. Man muss sich da doch gar nichts vormachen.
Der Unterschied zwischen dem Top-Züchter und dem weniger erfolgreichen Schlag liegt darin, dass der Top-Schlag selbstverständlich die bessere Taubenqualität in seinem Bestand hat. Aber der Unterschied liegt eben auch darin, dass der erfolgreiche Züchter es schafft seine Tauben gesund zu bekommen und zu halten und dass er gebenenenfalls (u.a. in Zusammenarbeit mit Tierärzten, die vielleicht einen Plan für die Saison machen usw.) verschiedene Medikamente einsetzt, damit bloß nicht an irgendeiner Stelle etwas "anbrennt".
Tatsächlich gibt es keine Wundermittel. Es gibt im Taubensport auch schon lange fast keine neuen Medikamente mehr. Hin und wieder werden die gängigen Antibiotika und Medikamente neu kombiniert, aber das ändert im Kern nichts daran, dass wir seit 30, 40 Jahren mit stets den gleichen Medikamenten unsere Tauben behandeln müssen. Das gilt für andere Tierarten genauso. Und auch deswegen steigt die Zahl der antibiotikaresistenten und multiresistenten Erreger immer weiter an.
Es muss also unser Ziel sein so gut es geht ohne Medikamente in und außerhalb der Reise auszukommen. Wenn wir sie aber einsetzen müssen, dann müssen wir wissen was wir tun. Auch das unterscheidet den guten Züchter von dem weniger guten. Der erfolgreiche und gute Züchter sieht frühzeitig, wann er eingreifen muss und v.a. weiß er dann was er tun muss, weil er auch weiß welches Medizin für welche Erreger eventuell sinnvoll ist und wann und wie er sie einsetzen muss.
Es gibt auch jene erfolgreichen Sportfreunde, die sagen, dass sie davon gar nichts verstehen und vielleicht auch zu viele Tauben haben und die dann eben "vorbeugend" jede Woche Medizin einsetzen.
Brieftaubensport ist heute in der Spitze ein Hochleistungssport. Wenn man herausragend reisen will, dann muss alles passen. Die Taubenqualität, die Versorgung mit Futter und Beiprodukten, der Schlag und natürlich auch die Gesundheit.
Um die Tauben gesund zu bekommen oder zu halten muss man vielleicht auch mal ein Medikament einsetzen. Daran ist gar nichts verwerfliches und das sollten wir auch nicht verteufeln. Es sollte aber immer unser Ansinnen sein den Schlag und den Taubenbestand so zu halten, dass wir Gesundheit möglichst ohne regelmäßigen Medikamenteneinsatz erzielen und erhalten können. Dazu wären allerdings kleinere Bestände viel zielführender als riesige Reise- und Zuchtbestände.
 

Donnerstag, 27.03.2025
Sascha am 27.03.2025 um 18:09 (UTC)
 Heute nachmittag habe ich den Tauben Freiflug gegeben, indem ich erst einmal nur die Ausflüge aufgestellt habe und sie hab machen lassen, was sie wollen. Ich gehe dann in den Garten und schaue was passiert und nach einigen Minuten waren gerade einmal sieben Vögel zum Freiflug herausgegangen. Diese gingen dann auch sofort auf sehr große Höhe und flogen mit Tempo und dann sah ich den Habicht sehr hoch in der Luft nordwestlich von mir stehen. Ich bin dann wieder auf den Witwerschlag gegangen und habe die Fänger an den Ausflügen verschlossen sodass nicht mehr Tauben heraus gehen konnten. Die sieben Vögel, die draußen waren, flogen eine Weile und landeten dann. Es kehrte dann langsam Ruhe ein und später habe ich dann die Tauben auch wieder zum Freiflug herausgelassen. Der Habicht kam nicht wieder. Wer weiß was passiert wäre, wenn ich alle Vögel zu Beginn des Freiflugs aus dem Schlag getrieben hätte.
Wie in vielen Dingen ist es auch bezüglich der Greifvögel so, dass der Instinkt der Tauben und ihr Wahrnehmungsvermögen oft deutlich besser sind als dass was wir Menschen bemerken, Deswegen scheint es mir besser die Tauben zu beobachten als sie zu irgendetwas zu zwingen. Wenn "die Luft rein" ist, dann gehen sie auch schnell und freiwillig aus dem Schlag und fliegen.
Später kam übrigens noch ein Sperbermännchen durch den Garten gehuscht. Es tut den Tauben nichts, aber wo ein Männchen ist, ist oft auch ein Weibchen und so ist einfach bei den Freiflügen weiter Vorsicht geboten.
Morgen Abend findet in unserer Reisevereinigung die Frühjahrsversammlung statt, in der dann die letzten Beschlüsse für die anstehende Reisesaison gefasst werden. Ich kann selbst leider nicht an der Versammlung teilnehmen, weil wir schon früh im Jahr Eintrittskarten für eine andere Veranstaltung gekauft hatten, die wir morgen besuchen werden. Aber ich denke in unserer RV werden die Weichen dann schon in die richtige Richtung gestellt werden. Ziel muss es einfach sein, dass wir hier zufrieden unserem Hobby nachgehen können und ein vernünftiges Miteinander haben. Auch mit unserem neuen Kabinenexpress, der hoffentlich bald geliefert wird, können wir dazu wieder ein Stück beitragen.
 

Dienstag, 25.03.2025
Sascha am 25.03.2025 um 17:38 (UTC)
 Da die Witwer seit einiger Zeit getrennt sind sind sie beim Freiflug jetzt schon recht ordentlich unterwegs. Ich versuche sie aktuell für etwa 20 Minuten auszusperren und danach lasse ich die Ausflüge offen und dann können sie machen was sie wollen so lange bis ich sie wieder herein rufe. Dann bekommen sie beim Hereinkommen zunächst einige Erdnüsse und dann die Zuchtmischung reichlich zum Aussuchen, denn die Vögel müssen jetzt nach der langen Ruhephase erst einmal Substanz aufbauen.
Ich denke dass ich die Vögel bald aber mal wieder mit ihren Weibchen zusammen laufen lasse, denn sonst werden sie mir zu früh zu wild und die Paarbindung soll auch erhalten bleiben. Es hängt auch ein wenig davon ab wie sich das Wetter in der nächsten Zeit entwickelt und wie sich der Freiflug weiter gestalten kann.
Im Zuchtschlag läuft weiter alles nach Plan. Die Alttauben fangen langsam wieder an zu paaren und morgen werde ich in die Zellen für das zweite Gelege eine zweite Nistschale stellen. Die Jungtauben wachsen ausgezeichnet und liegen den ganzen Tag über immer zufrieden in ihren Nestern. Das Standfutter macht sich da wirklich bezahlt und erspart mir deutlich Arbeit. Alle drei, vier Tage wird der Schlag sauber gemacht, auch um die Nistschalen herum und der Kot sieht dabei ganz ausgezeichnet aus. Damit bin ich bislang wirklich sehr zufrieden.
Aktuell überlege ich noch wie ich es dann nach der zweiten Zucht, die ich noch für unseren Bedarf brauche, mit der dritten Zucht mache. Normalerweise ziehe ich da durchaus noch einige Jungtiere auf, aber in diesem Jahr weiß ich es noch nicht, denn ich möchte den Bestand eher verkleinern. Für Gutscheine etc. werden ohnehin noch einige Tiere der dritten Zucht aufgezogen. Soweit ist es aber noch längst nicht.
 

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