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Donnerstag, 04.08.2022
Sascha am 04.08.2022 um 05:45 (UTC)
 Gestern morgen habe ich all unsere Jungtauben gefangen und in Körbe gesetzt und dann die Tipes-Ringe aufgezogen. Anschließend habe ich die Tiere, sobald der Ring aufgezogen war, durch ein Dachfenster des Dachbodens fliegen lassen. Der Jungtierschlag war geöffnet, die Tauben hätten auch sofort wieder einspringen können, aber sie sammmelten sich dann so nach und nach und flogen eine Weile. Als ich dann etwa so gegen 10.15 Uhr fertig war mit dem Ringe aufziehen, bin ich hinter das Haus gegangen und mir kam der Schwarm unserer Jungtiere zu klein vor. Es saßen keine auf dem Dach und ich bin dann auf den Schlag gegangen um nachzusehen ob dort die fehlenden Tiere saßen, aber dort waren nur drei Jungtiere.
Ich dachte mir dann, dass die anderen wohl irgendwo herumfliegen und habe die Zuchttauben versorgt etc. Gegen 11 Uhr war der Schwarm noch nicht größer geworden, die Tauben landeten inzwischen auf dem Dach, flogen nochmal auf usw. und um ca. 11.15 Uhr habe ich die Jungen dann herein gerufen. Es fehlten 15 Jungtiere. Das war schon sehr seltsam.
Gegen 12 Uhr kamen zwei Jungtiere hoch aus dem Norden zurück und landeten und sprangen gleich ein. 12.15 Uhr etwa nochmals zwei Tiere aus dem Westen. Um 12.45 Uhr schließlich kamen die fehldenden 9 Jungtiere geschlossen zuhause an und hatten bei der Hitze gewaltigen Durst.
Ich weiß es natürlich nicht, aber vermutlich hatten sich einige Tiere so nach und nach gesammelt, nachdem ich sie einzeln hatte fliegen lassen und sind dann mitgezogen. Denn dass ein Flugverbot seitens des Verbandes ausgesprochen wurde interessiert ja einige dieser Vieltrainierer nicht. Da werden die Tauben trotzdem durch die Gegend gekarrt., weil man ja mit den Jungtieren viele Preise fliegen möchte.
Es scheint mir im deutschen Brieftaubensport wirklich eine wahre Manie ausgebrochen zu sein hinsichtlich dieses Privattrainings. Viele Züchter glauben allen Ernstes es ginge nicht mehr ohne. Ich habe ja schon ab und an hier darüber geschrieben. Diese Sportfreunde täten gut daran sich um die Gesundheit ihrer Tauben zu kümmern und darum, dass die Qualität im Zuchtschlag stimmt. Dann wäre schon vieles einfacher.
Jungtaubenverluste kann es leider immer und zu jeder Zeit geben. Da können die seltsamsten Dinge passieren. Aber das verhindere ich dann auch nicht, wenn ich die Jungtiere 30 mal durch die Welt gefahren habe. Wenn ich mich in der Zeit, die das fahren und trainieren beanspruchen würde, zwischen meine Jungtiere setze, sie beobachte, mich mit ihnen beschäftige und sie vielleicht ein bißhen zahm mache und damit auch motiviere, dann habe ich viel mehr für sie getan als sie auf 3, 5, 10 oder 25 KM zu kutschieren. Das ist jedenfalls meine feste Überzeugung.
 

Mittwoch, 03.08.2022
Sascha am 03.08.2022 um 06:20 (UTC)
 Der Vorflug ab Gilserberg (85 KM) gestern ist für unseren Schlag wieder sehr ordentlich verlaufen. Es fehlt aktuell noch ein Jungtier - und diese Jungtaube fehlte schon gestern mittag, als alle anderen im Schlag waren. Auch von anderen Schlägen habe ich gehört, dass der Flug wieder sehr glatt verlaufen ist und so kann man sagen, dass die vier Vorflüge unserer Reisevereinigung zumindest mal ohne größere Verluste über die Bühne gegangen sind. Da wurde ein sehr gutes Auflassmanagement betrieben.
Hinzu kommt aus meiner Sicht, dass hier im Grunde genommen die gesamte RV durchgängig zwei Mal mit dem Impfstoff PMV/Rota gegen Jungtaubenkrankheit impft und das macht sich wirklich bemerkbar. Der Impfstoff ist einfach ein Segen für den Brieftaubensport.
Ich kann sagen, dass wir sicherlich einer der ersten Schläge in Deutschland waren, die mit diesem relativ neuen Impfstoff geimpft haben, weil wir damals in dieser Studiengruppe zur Jungtaubenkrankheit waren und ich kann nur gutes über die Impfung gegen PMV/Rota berichten.
Wenn man die Jungtiere in einem guten Gesundheitsstatus hat und wenn das Schlagmanagement ansonsten ok ist, dann hilft diese Impfung hervorragend gegen das, was wir zwei Jahrzehnte lang als Jungtaubenkrankheit bezeichnet haben.
Es gibt immernoch Sportfreunde, die behaupten, dass bei den Züchtern, die gegen PMV/Rota impfen die Verluste besonders hoch seien oder dass die Jungtiere trotzdem erkranken würden und dass die Impfung große Nebenwirkungen hätte....aus eigener Beobachtung kann ich sagen: das kann man alles vergessen.
Wenn es große Verluste bei einzelnen Schlägen oder ganzen RVen gibt, dann hat das garantiert nichts mit der PMV/Rota-Impfung zu tun. Allerdings sollte man - das würde ich jetzt aus unserer Erfahrung ergänzen - schon etwas den empfohlenen Zeitpunkt der Impfung einhalten. D.h. die erste Impfung relativ früh im Alter von 6 Wochen und die zweite Impfung dann im entsprechend empfohlenen Abstand von drei Wochen. Meine Beobachtung ist (und das ist wirklich nur eine Beobachtung und nicht irgendwie wissenschaftlich erwiesen), dass die Jungtiere manchmal nach der ersten Impfung ein wenig "durchhängen" und weniger fluglustig sind etc. An diesem Punkt muss man die Tauben gut beobachten und sehen, dass sie ansonsten gesund sind, denn sonst wird es schwierig sie nach diesem "Durchhänger" in die Luft zu bekommen. Aber wie gesagt: das ist nur eine Beobachtung meinerseits.
Ich möchte an dieser Stelle dazu ermuntern sich durch die "Impfgegner" nicht verunsichern zu lassen. Es gibt "Impfgegner" bei den Impfungen, die für Menschen empfohlen werden (wie z.b. bei der Corona-Schutzimpfung) und so gibt es auch bei unseren Brieftauben "Impfgegner" (und häufig sind es die gleichen Personen, die Impfungen für falsch und schädlich halten) und diese verbreiten oft einen wirklich hanebüchenen Unsinn zu den Impfungen, der fachlich komplett falsch ist.
Wenn eine PMV/Rota-Impfung die Jungtauben davor schützt an der sogenannten Jungtaubenkrankheit zu erkranken und obendrein noch gegen Paramyxovirose schützt, dann erfüllt sie genau ihren Zweck! Und das ist ein riesiger Fortschritt. Wenn es Sportfreunde gibt, die behaupten, dass gerade die geimpften Tauben häufiger verloren gehen und auch in großer Zahl verloren gegen, dann fehlt dafür jeglicher wissenschaftlicher Nachweis. Es ist einfach so daher gequatscht. So wie man früher mal sagte, dass die Jungtaubenkrankheit vom Moos fressen käme oder wie man später behauptete die Jungtaubenkrankheit würde durch die Paramyxo-Impfung ausgelöst.
Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass es derzeit teilweise große Schwierigkeiten und Verluste bei den Jungtauben geben kann. Aber da scheinen mir dann doch andere Faktoren als die PMV-Rota-Impfung eine rolle zu spielen und man wird es untersuchen müssen.
 

Dienstag, 02.08.2022
Sascha am 02.08.2022 um 06:08 (UTC)
 Dank eines netten Arbeitskollegen, der gestern meinen Dienst bis 22 Uhr übernommen hat, konnte ich etwas früher Feierabend machen und die Tauben dann noch im Halbdunkeln einkorben. Das ist alles nicht ideal und auch mit viel Stress verbunden - aber was will man machen?! Auch am kommenden Wochenende habe ich beispielsweise Dienst und man muss ja eigentlich immer damit rechnen, dass ein Flug verschoben wird und dann muss ich wieder improvisieren.
Unsere Jungtauben stehen in Gilserberg auf 85 Kilometer. Das Wetter ist gut, wenngleich noch recht frisch und es könnte sein, dass wir eine deutliche Inversionswetterlage haben. So genau habe ich das heute morgen noch nicht angeschaut. Es wird also noch etwas dauern bis die Jungtauben aufgelassen werden, zumal heute fast ganz Nordrhein-Westfalen mit den Tauben unterwegs ist.
Dann muss man wieder hoffen, dass der Flugverlauf glatt und gut ist. Am vergangenen Wochenende gab es doch einige Flüge mit viel zu langen Konkursen und deutlichen Verlusten und niemand weiß was da passiert ist. Tauben aus einem Regionalverband wurden an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten aufgelassen bei ordentlichem Wetter und trotzdem waren alle Flüge schwierig. Irgendetwas muss hin und wieder in der Atmosphäre sein, was wir nicht wissen und was die unerfahrenen Jungtauben massiv in ihrer Orientierung stört - anders ist das alles nicht mehr zu erklären.
Hoffentlich gehen heute überall die Flüge gut, denn es gibt ja für jeden Brieftaubenzüchter nichts Schlimmeres als unerklärliche, hohe Verluste.
Unsere Reisevögel habe ich am Wochenende ja wieder angepaart und nun ist ordentlich Leben im Witwerschlag. Sie kommen jetzt auf ein Gelege, dass sie aber nur überbrüten werden. Vielleicht danach noch ein zweites Mal...das muss ich mal sehen und dann wird irgendwann getrennt. Es beginnt nun wieder die Zeit, in der die Reise- und Zuchttauben (die Jungtiere noch nicht) wieder viel Gemüse bekommen - 2 bis 3 mal in der Woche über das Futter - mit Mineral- oder Konditionspulver und auch mit vielen Kräutern. So behalten wir das eigentlich bis zum nächsten Frühjahr bei und damit sind die Tauben in den letzten Jahren immer in sehr gutem Gesundheitszustand durch den Winter gekommen.
 

Montag, 01.08.2022
Sascha am 01.08.2022 um 06:30 (UTC)
 Heute abend können wir kurzfristig einsetzen zum 4. Vorflug morgen. Ich habe aber eigentlich bis 22 Uhr Dienst und wenn ich dann noch hause komme ist es dunkel. Ich versuche aktuell noch meinen Dienst zu tauschen, aber wenn das nicht klappt, dann müssen unsere Jungtauben eben zuhause bleiben. Planbar ist hier nichts mehr. Wer im Schichtdienst berufsttätig ist, der ist im Brieftaubensport das fünfte Rad am Wagen und kann sehen wie er zurecht kommt.
Zu dem was ich gestern schrieb möchte ich noch einiges ergänzen, denn selbstverständlich ist es leider so, dass immer wieder in ganzen RVen und Fluggemeinschaften plötzlich Flüge daneben gehen und es große Verluste gibt, ohne dass man weiß woran es gelegen hat. Dann hat das nichts mit Taubenqualität und Training zu tun, sondern hat Gründe, die wir oftmals nicht kennen.
Ich möchte mal aus drei Schreiben zitieren, die mich in den letzten Tagen erreicht haben, um zu verdeutlichen, wie groß dieses Problem auf der Jungreise doch allenthalben ist:

"Mit den Jungtauben waren wir bis zum 2 RV Vorflug gut zufrieden. Bis dahin kaum Verluste. Dann kam der 28.7. Auflass 8:35 Uhr. Wir setzen 52 Tauben, abends fehlen noch 15 Stück. Aber nicht nur bei uns. In der ganzen RV fehlen Tauben, vereinzelnd sogar bis 30Jedes Jahr das gleiche."

"66 Jungtauben gehabt. 7x privat trainiert nur 2 verloren. 1. Vorflug 65km am Mittwoch. Nach 3 Std. keine Taube. Bis 16:00 9 Tauben. Jetzt sind 33 da."

"Das der Flug schleppend verläuft, damit hatte ich irgendwie schon gerechnet. Hab aber keine Ahnung, warum sie so schlecht nachkommen. Es fehlen in der RV noch mindestens 1/3."

Das sind Nachrichten von Züchtern aus ganz verschiedenen Regionen. Sportfreunde, deren Tauben gesund sind, die für gewöhnlich seht gut fliegen usw. Und so geht es überall. Aus heiterem Himmel gibt es viel zu große Verluste. Keiner hat eine Erklärung. Man muss immer damit rechnen.
 

Sonntag, 31.07.2022
Sascha am 31.07.2022 um 05:56 (UTC)
 Der gestrige Vorflug ab Frankenau war der bisher glatteste Jungtaubenflug. Die Tauben wurden um 10.25 Uhr aufgelassen und gut eine Stunde später kam hier ein erster Schwarm über uns geflogen aus dem sich mehrere Jungtauben lösten und dann kamen auch schon die nächsten Tiere und relativ schnell waren dann die allermeisten Jungtiere wieder im Schlag. Einige Nachzügler brauchten etwas länger und ein Jungtier fehlt auch heute morgen noch - wahrscheinlich ein Opfer eines Greifvogels - aber insgesamt war es ein problemloser Jungtierflug. Nun wird es wohl am Dienstag den nächsten Flug geben bevor es Mittwoch wahrscheinlich wieder sehr heiß wird.
Gleich werde ich, nachdem ich gestern mal wieder keine Lust hatte, die Alttauben mal anpaaren.
Mich erreichen relativ regelmäßig Anfragen von verunsicherten Züchter wie es denn möglich ist, dass wir bislang so wenige Jungtiere verloren hätten, ohne die Tauben vorher selbst trainiert zu haben. Ich will das hier heute nicht ellenlang ausführen, aber die meisten Sportfreunde lassen sich inzwischen verrückt machen von den Vieltrainierern und glauben dann, es ginge nicht ohne zu fahren. Das ist natürlich Blödsinn. Eine gesunde Jungtaube, die am Haus ausreichend lange geflogen und gezogen ist, kann ohne Weiteres ohne jedes Privattraining auf 45 oder 60 Kilometer in den Kabi und kommt nach hause. Ich sehe das Problem inzwischen darin, dass viele Bestände ein reines Sammelsurium aus Nachzucht von dazugeholten Zuchttieren sind, von denen man eigentlich gar nichts weiß außer einer ellenlangen Abstammung und dass die Züchter diesen Tauben in ihrem Inneren eigentlich selbst nicht über den Weg trauen. Sie haben Angst diese Nachzuchttiere zu verlieren und fangen deswegen an sie durch die Gegend zu karren. Dabei wäre es gerade für Nachzucht von Tauben, die man noch testet, viel besser sie einfach "blank" in den Kabinenexpress zu stecken, denn so sieht man viel früher, ob sie einigermaßen etwas taugen und wenigstens heim kommen. Es geht dabei gar nicht um das Preise fliegen.
Wenn das Wetter ok und die Jungtauben gesund sind, dann müssen sie es - wenn sie alt genug sind - schaffen ohne jegliches Privattraining heim zu kommen. Mehr gibt es dazu aus meiner Sicht nicht zu sagen. Wenn das die eigenen Tauben nicht schaffen, dann hat man ein massives Qualitätsproblem im Bestand.
Und nur um das mal zu ergänzen: unsere RV ist über 40 KM lang und ca. 35 KM breit. Da müssen die Jungtiere sich im Grunde genommen auf jedem Flug "aus dem Schwarm lösen" und eigenständig nach hause fliegen. Es ist hier nicht so wie anderswo, wo die Tauben alle "auf einen Punkt" fliegen müssen. Und trotzdem können sie das eigentlich sehr gut. Was nicht heißt, dass es nicht auch mal zu größeren Verlusten kommen kann. Aber das hat dann immer andere Gründe.
 

Samstag, 30.07.2022
Sascha am 30.07.2022 um 05:37 (UTC)
 Unsere Jungtauben stehen nun zum dritten Vorflug heute morgen erneut in Frankenau. Nachdem es gestern abend gewittert und geregnet hat scheint die Luft recht sauber und normalerweise müsste ein Auflass irgendwann um 9 Uhr rum möglich sein,
Da wird gestern eine Familienfeier hatten und einer der Taubenzüchter unserer Familie 80 Jahre alt wurde, haben wir die Jungtauben schon nachmittag gegen 16 Uhr in den Kabi gesetzt und sind dann zur Feier gefahren. Es war alles etwas stressig, aber durch die ewigen Flugverschiebungen ist man an diesen Stress ja fast schon gewöhnt.
Vielleicht komme ich heute dazu die Witwervögel wieder anzupaaren und die Paare im Zuchtschlag zusammen zu setzen. Es wird wirklich langsam Zeit. Aber es gibt eben immer auch andere Dinge zu tun.
In der Westfalenmeisterschaft ist neben unserem Nr. 26, über den ich gestern kurz geschrieben hatte, auch unser 2597-22-14 bei den jährigen Vögeln mit Rang 54 bei den vorläufigen Endergebnissen noch sehr gut platziert. Und was soll ich sagen? Er stamm aus dem 5. besten jährigen Vogel in Westfalen 2020 gepaart an die Nestschwester den besten jährigen Vogels in Westfalen 2020. Ist also wieder ein Enkel der Stammtäubin 2933 - also auch wieder so wie ich das gestern schon alles beschrieben habe. Eigentlich legen wir nicht so viel Wert auf Fotos etc. - aber vielleicht lasse ich die Stammtäubin mit all ihren super Nachkommen mal auf einem Bild zusammenstellen.
Letztens hatte ich geschrieben, dass wir bei der deutschen Verbands-Jährigenmeisterschaft vielleicht auch noch unter den ersten 100 Plätzen landen und da stehen wir nun vorläufig auf Platz 98. Nicht ganz weit vorne, aber ich finde das ist auch ein schönes Ergebnis wenn man darüber nachdenkt, dass da ja insgesamt alle Schläge in Deutschland beteiligt sind, auch wenn das natürlich alles nicht vergleichbar ist.
Für heute hoffe ich, dass der Flug so verläuft, dass es wenig Verluste gibt. Bisher merkt man doch, dass praktisch alle Sportfreunde ihre Tauben gegen PMV-Rota geimpft haben hier. Von kranken Jungtauben hört man derzeit im Gegensatz zu früheren Jahren, praktisch nichts....
 

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