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Sonntag, 15.05.2022
Sascha am 15.05.2022 um 17:40 (UTC)
 Zu unserem dritten Preisflug der Saison wurden die genau 1600 Tauben unserer RV, sowie 1172 Tauben der RV Werl und Umgegend gemeinsam um 8.10 Uhr heute morgen in Schwabach aufgelassen. Für unseren Schlag sind das etwa 312 Kilometer Entfernung. Da auf der gesamten Strecke Ost bis Südostwind herrschte - zunächst nur leicht, später dann etwas mehr - war ein schneller Flug zu erwarten und tatsächlich trafen die ersten Tauben dann auch mit mehr als 1550 m/min in der Heimat ein. Wir konstatieren unseren ersten Vogel um 11.30 Uhr und er belegt am Ende in der RV einen ausgezeichneten 6. Platz. Schon dieser Vogel mit einer sehr frühen Platzierung kam aus dem Westen zurück. So war es dann auch bei den allermeisten anderen Tauben. Sie hatten fast alle überflogen und mussten umkehren. Aber das müssen sie eben lernen und beim nächsten Mal wieder etwas besser machen.
Von unseren 47 eingesetzten Vögeln bringen wir insgesamt 29 in die Preisliste. Damit sind wir natürlich wieder hochzufrieden. Im Einzelnen gestaltet es sich folgendermaßen:
Von 41 eingesetzten Vögeln auf dem Witwerschlag machen 27 einen Preis. Von den 6 jährigen Junggesellen vom Jungtierschlag (einer musste aufgrund eines geplatzten Luftsacks zuhause bleiben) machen 2 einen Preis.
Im Witwerschlag machen von 21 alten Vögeln 16 einen Preis. Von den 20 jährigen Vögeln im Witwerschlag machen 11 einen Preis.
Das ist insgesamt wieder ein sehr schönes Ergebnis und sehr zufriedenstellend.
Aktuell fehlt noch einer der Junggesellen.
Die Tauben wurden heute wie immer mit flüssiger Hefe und Mineralpulver, sowie Probiotika versorgt. Im Wasser befand sich nichts, denn das muss bei solch einem relativ leichten Flug nicht sein. Jetzt am Abend sehen die Vögel auch wieder sehr gut aus und liegen entspannt in ihren Zellen.
Insgesamt also ein guter Flug für uns, wenn nur dieses ganze Theater mit den ständigen Verlegungen des Auflassortes nicht wäre. Für mich ist das alles nicht nachvollziehbar, denn die Tauben müssen es einfach lernen sich von anderen Tauben zu trennen. Nächste Woche steht ein Regionalflug an und da müssen sie ohnehin aus dem Schwarm raus.
Ich möchte heute ganz besonders unserem Vereinskollegen Rudi Fracasso-Blume zum ersten Konkurs in unserer RV gratulieren! Ein tolles Ergebnis auch insgesamt!!
Außerdem erneut meinem Kumpel Thorsten Bornhoff zum 1. Konkurs in der RV Dortmund-Scharnhorst!
 

Samstag, 14.05.2022
Sascha am 14.05.2022 um 06:39 (UTC)
 Heute abend werden wir unsere Tauben zum dritten Preisflug einsetzen. Es soll nach Schwabach gehen. Das sind für unseren Schlag etwa 315 Kilometer Entfernung. Aber ganz sicher kann man da nicht sein, denn diese Woche gab es mal wieder ein Possenspiel erster Klasse.
In unseren Reiseplan, der uns vor der Saison ausgehändigt wird, steht als einziger Auflassort für dieses Wochenende Erlangen. Also hätte man davon ausgehen können, dass dort in Erlangen ein gemeinsamer Auflass, wie geplant, mit der Nachbar-RV Werl stattfindet.
In der Preisliste vom letzten Wochenende stand dann aber schon bei deren Erscheinen im Internet der Auflassort Lauf an der Pegnitz angegeben. Also wird es wohl irgendeinen Grund gegeben haben, dass man statt Erlangen Lauf an der Pegnitz anfahren wollte.
Mitte der Woche wurde uns dann, wie selbstverständlich, mitgeteilt, dass es nach Schwabach geht.
In Bezug auf die Entfernung spielt das alles keine Rolle. Ob nun 10 oder 15 Kilometer mehr oder weniger ist am Ende egal. Trotzdem sollte irgendwann ja mal Einigkeit über den anzufahrenden Auflassort herrschen. Dass dieser schon vor dem Flug 3x gewechselt wird ist einfach nur noch lächerlich.

Und was ist der Grund? Hier im Regionalverband hat sich ja nun inzwischen fast jeder mit jedem in den Haaren. Diese RV will nicht mehr mit jener reisen, andere nicht mehr mit wieder anderen auflassen. Es gibt in allen RVen die wildesten Theorien wo die Tauben herfliegen und wie sie mitgezogen werden, wenn nun mit dieser oder jener RV gemeinsam gestartet wird usw.
Also sieht das Ganze, während andere, auch noch deutlich größere Regionalverbände, längst gemeinsam auflassen, nun folgndermaßen aus für unseren Regionalverband:

Die Lippetaler RV Hamm und die RV Hamm an der Lippe (die ehemals mal eine RV waren und sich dann trennten) lassen nun gemeinsam in Lauf an der Pegnitz auf.
Die RV Germania Werne und die RV Nordberg Bergkamen lassen gemeinsam in Erlangen auf.
Die RV Sauerland plant einen Flug ab Neumarkt.
Unsere RV Möhnetal Warstein und die RV Werl und Umgegend fahren nun nach Schwabach.
Heute nachmittag gehe ich hier zum Kindergartenfest mit unseren Kleinen. Ich denke, ich treffe dort unter den vielen Kindern mehr Gescheite, als sich hier noch im Brieftaubensport in unserem Regionalverband befinden. Was ein Zirkus!
Unsere Reisevögel gefallen mir insgesamt gut. Sie benehmen sich gut und trainieren gut und fressen gut. So wie man sich das eigentlich wünscht. Ich hoffe, dass sich das morgen auch in der Preisliste widerspiegelt.
Ab morgen muss ich dann aber auch sehen wie ich mit den Junggesellen im Jungtierschlag weiter vorgehe, denn auf die Schlaghälfte, wo diese Junggesellen bisher sitzen, soll morgen die zweite Zucht Jungtauben einziehen. Ich habe aktuell noch keine Idee wie ich da vorgehen soll und muss mir heute nochmal Gedanken machen...
 

Donnerstag, 12.05.2022
Sascha am 12.05.2022 um 05:37 (UTC)
 In der vergangenen Nacht hat es tatsächlich mal ein wenig geregnet hier und es hat sich deutlich abgekühlt. Die Luft ist heute morgen ganz toll, aber bis zu unserem Flug am Sonntag wird es wieder deutlich wärmer und dann wird der Wind wohl auch wieder auf Ost umschwenken. Es ist ein Elend. Ostwind (also für unsere Tauben Rückenwind) ist einfach nicht schön für die Tiere. Gerade die jährigen Tauben überfliegen dann schnell einmal, zumal wenn wir mit mehreren RVen aus dem Regionalverband auflassen und dann zieht es sich immer den ganzen Tag bis alle wieder zuhause sind. Davon abgesehen ist es auch so, dass diese Rückenwindflüge die Tauben aus meiner Sicht viel zu wenig körperlich fordern, wenn sie nicht gerade Kilometerweit überfliegen und zurück müssen.
Es gibt ja so Theorien, dass man Tauben etwas knapper und leichter füttern müsse, wenn sie Rückenwind haben. Sie würden dann nicht so weit überfliegen etc. Das ist aus meiner Sicht alles totaler Quatsch. Wir füttern die Tiere immer gleich, denn ob sie "das Ziel treffen" oder ob sie überfliegen hat aus unserer Sicht nichts mit der Fütterung zu tun, sondern mit den Faktoren "Form der Taube", "Qualität der Taube",und "Motivation der Taube". Dazu kommt dann die Erfahrung der einzelnen Taube. Eine alte und erfahrene Taube verfliegt sich weniger schnell als eine unerfahrene jährige Taube.
Daher füttern wir die Tauben auch immer gleich. Ob Rückenwind, Seitenwind oder Kopfwind. Hinischtlich der Versorgung machen wir da gar keinen Unterschied. Was ich mir aber vorstellen kann: Tauben, die viele Beiprodukte zur "Formsteigerung" und Ankurbelung des Stoffwechsels bekommen sind manchmal möglicherweise "zu wild" und verlieren die Konzentration und schießen dann doch weit über das Ziel hinaus. Das ist auch ein Grund warum wir sehr wenige Beiprodukte einsetzen. Wir wollen ruhige Tauben, die nicht zu wild und überdreht sind und schon beim Training am Haus fliegen wie "irre"...
 

Mittwoch, 11.05.2022
Sascha am 11.05.2022 um 07:04 (UTC)
 Gestern hatten wir netten Besuch von Sportfreund Frank Schmalz ("Der Züchter mit dem kleinen Korb") aus der RV Werratal im Regionalverband 453. Frank kann nur sehr wenige Tauben halten, da er einen sehr kleinen Schlag besitzt und er nimmt mit einem entsprechend kleinen Bestand dann ausschließlich an der Jungtaubenreise teil. Das aber sehr erfolgreich.
Es ist schon interessant sich mit einem Sportfreund auszutauschen, der unser Hobby schon aus Platzgründen nur eingeschränkt betreiben kann, der aber trotzdem mit seiner Art der Sportausübung sehr zufrieden ist.
Leider finden sich diese Züchter immer weniger, dabei wären gerade Klein- oder Kleinstbestände genau das, mit dem man interessierte Menschen an unser Hobby heranführen kann.
Wenn man stattdessen die aktuellen Preislisten studiert, gibt es immer mehr Züchter, die mit wahren Taubenmassen und einem riesigen Aufwand (Schlagpfleger, eigener Trainingswagen oder Anhänger usw.) versuchen erfolgreich zu sein und es teilweise auch sind und ihre immer weiter schrumpfenden RVen regelrecht an die Wand spielen. Dahinter steckt in den meisten Fällen kein besonderes Können im Umgang mit den Tauben oder eine besondere Taubenqualität, sondern schlicht und einfach schiere Masse mit riesigem Aufwand. So wird man allerdings kaum jemanden für den Brieftaubensport begeistern können. Der Brieftaubensport kann nur eine Zukunft haben, wenn man mit kleinen Beständen zufriedenstellend und erfolgreich das Hobby betreiben kann.
Darüber hinaus ist ein Austausch mit Züchtern aus anderen Regionen auch immer wieder interessant. Auch die Probleme sind praktisch immer die gleichen: massive Schwierigkeiten mit den Greifvögeln, sinkende Mitgliederzahlen usw.
Frank Schmalz berichtete, dass er in den letzten Jahren immer eine Winterzucht gemacht hat und diese Tiere dann nur schwierig in die Luft zu bekommen sind. In diesem Jahr hat er auf eine Winterbrut verzichtet. Wir selbst machen das ja auch nicht, haben aber mit der ersten Zucht dieses Jahres die gleichen Probleme. Es ist als hätten die Jungtiere Angst das Dach zu verlassen. Wenn man sie vom Dach aufscheucht, dann fliegen die meisten inzwischen ordentlich. Aber sie fliegen kaum einmal freiwillig los. Ich hatte davon schon häufiger mal gehört oder gelesen, aber so extrem konnte ich mir dieses Phänomen nicht vorstellen. Wir werden uns mit den Jungtauben der ersten Zucht jedenfalls eine Menge Arbeit machen müssen, wenn wir sie nicht größtenteils später verlieren wollen...
 

Dienstag, 10.05.2022
Sascha am 10.05.2022 um 06:38 (UTC)
 Von den beiden Vögeln, bei denen ich vermutet hatte, dass sie vom Preisflug am Sonntag Blessuren davon getragen haben, ist einer völlig in Ordnung und hat keine Probleme. Der andere allerdings, ein jähriger Junggeselle auf dem Jungtierschlag, hat einen geplatzten Luftsack. Es ist nicht so ganz extrem wie man es manchmal erleben muss, aber man fühlt die Luft deutlich unter der Haut. Ich habe ihn gestern punktiert und etwas Luft herauslassen können, aber bis heute morgen ist wieder ein wenig Luft unter die Haut gegangen. Reisen können wir den Vogel am kommenden Wochenende ohnehin nicht - wir müssen mal schauen wie es sich entwickelt.
Dann hatten wir ja einen zweijährigen Vogel mit einer Flügelverletzung, den wir am letzten Wochenende nicht gesetzt hatten. Er geht nun wieder mit nach draußen und fliegt auch, aber so richtig ist das auch noch nichts. Er geht dann aus dem Schwarm und setzt sich als erster aufs Dach und das ist auch nicht ideal. Auch da müssen wir jetzt mal schauen ob es noch etwas besser wird heute und morgen. Ansonsten werden wir den Vogel nicht mehr reisen.
Es ist sowieso etwas schwierig im Moment, denn hier sitzen so viele Zuflieger, wie selten um diese Zeit. Ein jähriger Vogel ging gestern mit unseren Witwer abends herein und ich konnte ihn melden. Er war am Sonntag vom Flug ausgeblieben. Er kommt aus dem Regionalverband 255, der die Ostrichtung bereist und war weit über das Ziel hinaus geschossen. Mit dem Züchter bin ich überein gekommen, dass ich die Taube erst einmal ein paar Tage versorge und ihn dann fliegen lasse.
Ein weiterer Zuflieger sitzt hier noch, lässt sich aber nicht fangen. Ihn versorgen wir in einem Futternapf auf der Voliere. Der Vogel frisst nicht eine einzige Erbse. Manchmal frage ich mich, wie einige Sportfreunde ihre Tauben versorgen, wenn diese nicht einmal Erbsen kennen und entsprechend nicht fressen.
Ein weiteres Problem ist aktuell folgendes: man muss seinen Tauben ja so Freiflug geben, wie es zeitlich passt. Nun trainieren hier auch immer die Weibchen eines Schlages, der etwa 2 Kilometer entfernt von hier wohnt und am Nachmittag passiert das teilweise zeitlich mit unseren Vögeln. Die Tauben trainieren dann auch zusammen, was grundsätzlich nicht schlimm wäre. Gestern allerdings landeten erstmals drei oder vier Weibchen mit unseren Vögeln auf dem Dach und hielten sich dort kurz auf. Wenn sie das öfter tun, dann wird es hier bald schwierig, denn dann werden die Tiere auch miteinander paaren. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt.
 

Montag, 09.05.2022
Sascha am 09.05.2022 um 05:06 (UTC)
 Der zweite Preisflug ab Höchstadt a.d. Aisch ist für unseren Schlag sehr gut gelaufen. Die 1679 Tauben unserer RV wurden am Sonntag morgen um 8.45 Uhr bei guten Wetterbedingungen und leichtem Nordost-Wind gemeinsam mit 1228 Tauben der RV Werl und Umgegend gestartet. Unsere ersten Tauben trafen um 12.03 und 12.04 Uhr zuhause ein, was für die 270 KM lange Strecke eine Fluggeschwindigkeit von ca. 1360 m/min bedeutete. Der Konkurs stand etwa 18 Minuten offen.
Unsere ersten Tauben belegen in der RV-Preisliste die Plätze 8,10,11,13 und 14. Auch danach kamen die Tiere sehr zügig weiter und so können wir uns insgesamt über ein Ergebnis von 47/31 Preisen freuen.
Der letzte Vogel kam gegen 16 Uhr heim, sodass alle Tiere wieder im Schlag sind. Das ist das Wichtigste. Heute muss ich noch einmal zwei Vögel genauer ansehen, bei denen es sein kann, dass die Blessuren davongetragen haben. Gestern war das noch nicht ideal zu erkennen.
Im Einzelnen machen bei uns von 20 eingesetzten Alttauben 16 einen Preis und von 27 eingesetzten jährigen Tauben machen 15 einen Preis. Im Witwerschlag erzielen wir von 40 Vögeln 26 Preise. Bei den Junggesellen im Jungtierschlag erzielen von 7 Vögeln 5 einen Preis! Insgesamt also ein sehr gutes und zufriedenstellendes Ergebnis.
Es ist übrigens genau so eingetroffen, wie ich es zuletzt schrieb: die gemeinsam gestarteten Tauben der RV Werl waren insgesamt etwas schneller als die Tauben unserer RV und wenn in der RV Werl der Konkurs endet sind hier noch etwa 200 Preise zu vergeben. Wenn wir dann ab nächster Woche im ganzen Regionalverband reisen, wird sich dieser Effekt auf vielen Flügen noch verstärken. In einer gemeinsamen Preisliste mit der RV Werl hätten wir selbst beispielsweise 6 Preise weniger erzielt. Letztlich ist das nicht so wichtig, aber ich schreibe das nur, um einmal zu verdeutlichen, wie extrem schwierig es hier ist im Regionalverband überhaupt irgendwie erfolgeich zu reisen. Ich werde in den nächsten Wochen ab und an noch einmal die Ergebnisse dahingehend hier darstellen.

Hier im Schlag müssen wir sehen, dass wir die erste Form der Tauben weiter erhalten und aufbauen. Es soll ja ein paar Tage etwas wärmer werden, was den Tieren sicher gut tut, denn die Nächte sind weiterhin sehr kühl. Jetzt am Morgen gegen 7 Uhr haben wir hier gerade einmal 4 Grad Celsius. Man muss das auch immer bei der Fütterung der Tauben beachten, denn alleine um in den kalten Nächten die Körpertemperatur zu halten benötigen die Tauben dann doch etwas mehr Energie als bei höheren Temperaturen und entsprechend sollte man die Fütterung anpassen, denke ich.

Was mir nun schon auf mehreren Flügen aufgefallen ist: die Tauben hatten nach der Heimkehr recht viel Durst, obwohl sie im Kabi ja entsprechend versorgt werden. Das haben mir auch andere Sportfreunde berichtet. Meiner Ansicht nach hat das viel mit dem Besatz der einzelnen Boxen in den Geraldy-Fahrzeugen zu tun. Wenn man das einmal genauer beobachtet - und das mache ich schon sehr lange - dann sieht man, dass besonders bei einem Besatz mit mehr als etwa 17 Tauben viel zu wenige Tauben an die Rinne gehen zum Saufen. Die Tiere suchen sich dann schon beim Einsatzgeschäft ihren Platz und bewegen sich dort nicht mehr von der Stelle. Und das umso weniger, je mehr Tiere in eine einzelne Box gesetzt sind.

Nach dem Trennen der Tauben gegen 15 Uhr wollte ich eigentlich ein etwas längeres Video aus dem Schlag drehen, was aber nicht so funktioniert hat, wie ich mir das vorgestellt habe. Trotzdem stelle ich hier einmal ein ganz kurzes Video ein, welches ich dann doch hinbekommen habe.


 

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