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Mittwoch, 07.08.2024
Sascha am 07.08.2024 um 17:43 (UTC)
 Es ist noch nicht lange her, da hatte ich eine eitrige Mandelentzündung. Mein Arzt verschrieb mir Antibiotika und nach ein paar Tagen war alles wieder in Ordnung. Am zurückliegenden Wochenende bekam ich plötzlich Ohrenschmerzen und nach einem Besuch beim Arzt musste ich erneut Antibiotika nehmen. Inzwischen sind die Schmerzen besser und auch dieser Infekt wird bald überstanden sein. Ich denke mir aber, dass alles irgendwie zusammenhängt. Man hat eine Erkrankung, nimmt ein Medikament und die Erkrankung geht vorrüber....und irgendwo vermehren sich dann schon wieder andere Erreger und es folgt, wenn man Pech hat und vielleicht gerade keine gute Gesamtkonstitution hat, der nächste Infekt.
Es gibt Brieftaubenzüchter, die ihren Tauben insbesondere während der Reisesaison wöchentlich mal dieses und mal jenes Medikament "zur Vorbeuge" gegen verschiedene Infektionen geben. Damit sind sie erfolgreich und kommen gut durch die Reisesaison. Ich frage mich aber immer: was würde in solchen Beständen passieren, wenn sie es einmal nicht mehr tun und auf Medikamente verzichten würden. Wie wären die Leistungen und wie würde sich insgesamt der Bestand entwickeln? Speziell Antibiotika bringen doch sehr viel aus dem Gleichgewicht. Ich selbst habe das jetzt erlebt und so wird es auch bei unseren Tauben sein. Man kann das alles irgendwie über eine Saison hinbekommen und sehr gute Leistungen erzielen. Aber irgendwann ist ein Brieftaubenbestand dann so weit, dass es praktisch nicht mehr ohne ständige Medikamentengaben geht.
Ich weiß nicht ob das so der richtige Weg ist. Dabei ist es richtig und wichtig Medikamente einzusetzen, wenn es notwendig ist. Wenn die Tauben eine Erkrankung haben und der Tierarzt ein entsprechendes Medikament verordnet, dann sollte man dieses auch nach dessen Anweisung einsetzen. Aber wann ist eine Brieftaube wirklich krank? Ist eine Taube auch dann krank, wenn sie mehrere Male früh ihre Preise geflogen hat und dann zwei Mal hinter den Preisen kommt? Oder würde so einem Tier vielleicht einfach nur eine Woche Pause gut tun? Ich denke, dass es oftmals so ist. Das ist bei Mensch und Tier so. Etwas weniger Anstrengung, etwas weniger Stress und etwas mehr Ruhe für eine gewisse Zeit und man erholt sich vielleicht ohne Medikation. Unser Reisesystem lässt solch eine Pause für die Tauben aber nicht zu. Wer vorne landen will, der muss jede Woche die gleichen Tauben in die Preise bringen und bevor die Tiere mal unpässlich werden, wird "zur Sicherheit" wöchentlich zur Medizin gegriffen.
Es gibt derzeit viele Überlegungen ob und wie wir unser Reisesystem verändern und modernisieren sollen. Wenn wir das tun, dann sollten wir, egal wie wir es angehen, insbesondere darauf achten, dass wir unsere Reise und unsere Meisterschaften so gestalten, dass wir die Tauben ohne große medikamentöse Begleitung zu sehr guten Leistungen führen können. Das wäre aus meiner Sicht mal wirklich ein Fortschritt im deutschen Brieftaubensport!
 

Dienstag, 06.08.2024
Sascha am 06.08.2024 um 18:33 (UTC)
 Zu ihrem dritten Vorflug wurden die Jungtauben unserer Reisevereinigung heute um 8.35 Uhr in Gilserberg aufgelassen. Das sind für unseren Schlag etwa 85 Kilometer Entfernung.
Angesichts des blauen und völlig wolkenlosen Himmels und dem leichten Rückenwind, war ich von einem schlechten Flugverlauf ausgegangen und hatte mich am Morgen schon geärgert dass ich die Tauben überhaupt eingesetzt habe.
Aber ich habe wohl wenig Ahnung von der Jungtaubenreise, denn der Flug verlief für uns völlig glatt. Binnen kurzer Zeit fehlten nur noch drei Tauben, von denen zwei bis zum Mittag und die letzte Jungtaube dann am Nachmittag kamen.
So haben wir nun auf den drei Vorflügen über 48, 65 und 85 Kilometer keine Jungtaube verloren und das ist erst einmal sehr zufriedenstellend. Insgesamt scheinen unsere Jungtiere nun langsam zu verstehen was sie tun müssen nach einem Auflass. Ich hoffe, dass auch die nächsten Flüge glatt verlaufen und die jungen Tauben weiter lernen können. Für das kommende Wochenende ist nun der erste Preisflug über 110 Kilometer Entfernung geplant.
Nachdem die letzte Jungtaube wieder zuhause war habe ich dann am frühen Abend noch für einige Zeit den Alttauben Freiflug gegeben, was dazu führte, dass beim Hereinrufen der Alttauben vier Zuflieger auf dem Dach saßen von denen auch zwei Tiere gleich mit einsprangen.
Gestern beim Einsetzen zu unserem Vorflug berichteten mehrere Sportfreunde, dass sie in diesem Jahr hier so viele Jungtauben-Zuflieger haben wie selten. Hier bei uns am Schlag ist das genauso. Ich weiß nicht woran es liegt. Aber es scheint teilweise auch einfach die Qualität der Tauben zu sein. Heute sprang eine offensichtlich verdunkelte Jungtaube mit ein, die aber körperlich einfach so schlecht war in der Handbeurteilung, dass ich so ein Tier gar nicht erst hätte im Jungtierschlag belassen. Auch die zweite Taube, die einsprang, war nicht so, wie ich mir das vorstellen würde. Aber vielleicht habe ich da einfach auch andere Ansichten als viele andere Sportfreunde.
Nachdem ich diese Jungtiere dann gerade versorgt hatte meldete sich eine Nachbarin, die eine Jungtaube an einem Gartenteich mit einem Käscher gefangen hatte. Diese habe ich dann abgeholt. Sie gehörte einem mir bekannten Sportfreund aus einer Nachbar-RV. Dort hatte man gestern einen Vorflug mit einem sehr schlechten Verlauf und auch ihm fehlten noch viele Jungtauben. Er wird das Tier morgen abholen. Warum der Flug unserer Nachbar-RV gestern so schlecht verlaufen war konnte er sich auch nicht erklären. Es ist und bleibt wirklich ein Rätsel mit diesen vielen Jungtaubenverlusten.
 

Montag, 05.08.2024
Sascha am 05.08.2024 um 19:28 (UTC)
 Gestern abend kurz bevor es dunkel wurde kam noch eine der vom Freiflug am Haus fehlenden Jungtiere nach hause. Also fehlten am Abend drei Tauben - warum auch immer. Den ganzen Vormittag über tat sich nichts. Keine der fehlenden Jungtauben kam nach hause. Gegen 14 Uhr war dann ein junges Weibchen völlig abgekämpft im Ausflug und sprang ein. Diese Täubin musste ihrer körperlichen Verfassung nach doch ordentlich Kilometer gemacht haben. Die beiden anderen Jungtiere fehlen weiterhin. Ich weiß nicht was da gestern passiert ist am späten Nachmittag.
In diesem Jahr scheinen unter unseren Jungtieren insgesamt sehr viele Weibchen zu sein. Das ist natürlich nicht ideal wenn man nur mit Witwervögeln reist. Meistens sind die Zuchtjahre, in denen hier viele Täubinnen unter den Jungtauben sind, auch nicht so gut wie die Jahre, in denen wir viele Vögel züchten. Aber das ist nicht zu ändern und ich muss abwarten was nach Abschluss der Jungtierreise an jungen Vögeln übrig ist und in den Witwerschlag umziehen kann.
Was häufig bei Schlägen mit herausragenden Leistungen übersehen wird, ist die Masse an Jungtieren, die dort für den Eigenbedarf gezüchtet werden. Würde ich hier 120, 150 oder gar 200 Jungtiere für unseren Bedarf züchten und reisen, dann wären am Ende auch immer reichlich junge Vögel übrig und sicherlich auch ab und an einige gute darunter. Aber das ist hier nicht das Ziel, denn soviel Platz und soviel Zeit um all diese Zucht- und später auch Jungtauben zu betreuen habe ich nicht. Konkurrenzfähig gegen solche Massenzüchter bleibt man dann auf Dauer nur einigermaßen, wenn man tatsächlich viel Qualität im Zuchtbestand hat, denn auch aus den allerbesten Zuchttauben fallen nur hin und wieder richtig gute Tauben.
Es gibt dann auch noch die Züchter, welche nur ein Geschlecht reisen und dann jeweils fast alle Jungtauben des anderen Geschlechts abgeben. Wenn diese Sportfreunde dann mit "nur" 60 oder 70 oder 80 Jungtauben an den Start gehen, dann haben sie in Wirklichkeit auch 120, 140 oder 160 Jungtauben für den "Eigenbedarf" gezüchtet. Ein Qualitätsmerkmal für den Zuchtbestand ist das letztlich auch nicht.
Aber wo gibt es heute noch den "kleinen Züchter", der mit einem relativ überschaubaren Zucht- und Reisebestand über Jahre wirklich stark reist und konkurrenzfähig ist gegen Massenzüchter aufgrund seines hervorragenden Brieftaubenbestandes. Diese Sportfreunde sind leider sehr selten geworden. Ich schaue auch immer ob mir in der Richtung jemand auffällt, denn da kann man mal versuchen sich mit dem ein oder anderen Tier zu verstärken.
 

Sonntag, 04.08.2024
Sascha am 04.08.2024 um 18:20 (UTC)
 Die von gestern fehlenden Jungtauben sind dann heute morgen auch noch eingetroffen, sodass auch vom Vorflug ab Frankenau alle Jungen wieder zuhause waren.
Leider ist eine der Jungtiere schwer am Flügel verletzt sodass ich sie wohl nicht mehr reisen kann.
Im Verlauf des Nachmittags erhielten wir dann die Nachricht, dass wir eventuell schon morgen abend wieder zum nächsten Vorflug einsetzen können. Ich habe dann unseren Jungtieren ab 16 Uhr Freiflug am Haus gegeben.
Da heute morgen noch Jungtauben heim gekommen waren und einige Tiere gestern etwas später heimgekehrt sind, habe ich mir gedacht, dass diese im Schlag bleiben können und die anderen fliegen, wenn sie möchten und habe die Ausflüge einfach offen gelassen.
Gegen 17 Uhr flogen einige wenige Tauben hier um das Haus und drei Tiere waren im Schlag. Der Rest war nicht zu sehen. Irgendwann später kam dann eine größere Gruppe zuhause an, die ich dann hereinrief. Es fehlten aber etwa 20 unserer Jungtiere. Es kamen dann mal drei, mal zwei oder einzeln Tauben wieder....aber jetzt um 20 Uhr fehlen immernoch vier Jungtauben, die gestern noch gut vom Vorflug gekommen waren.
Ich weiß nicht was da wieder los war, aber die Jungtauben, die hier sind, waren nicht verstört oder irgendetwas, sodass ich nicht von einem Greifvogelangriff ausgehe.
Vielmehr denke ich, dass wieder einmal ein oder mehrere Sportfreunde hier waren zum Privattraining und in der Nähe Tauben haben fliegen lassen. Es gibt ja nicht wenige Brieftaubenzüchter, die meinen, dass man ohne diese ewige private Fahrerei keine Jungtauben übrig behält, geschweige denn Preise fliegt.
Wahrscheinlich sind unsere Tiere erst einmal mitgezogen und dann so nach und nach wiedergekommen und diese Vier fehlen nun noch. Dass sie heute abend noch kommen bezweifel ich. Vielleicht dann morgen früh.
Es gibt inzwischen doch reichlich Züchter, die aus krankhaftem Ehrgeiz und v.a. mangelndem Vertrauen in das Heimfindevermögen ihrer Tauben am laufenden Band ihre Tauben durch die Gegend zum Training fahren. Ich kann über diesen Unsinn wirklich nur noch den Kopf schütteln. Aber in den Köpfen vieler Sportfreunde hat sich inzwischen verfestigt: ohne ständig zu fahren und zu trainieren geht es nicht. Vielleicht ist die Qualität in diesen Beständen inzwischen auch so bescheiden, dass es tatsächlich nicht mehr anders geht.
Unsere Jungtauben, die da möglicherweise mitgezogen sind, müssen auch wiederkommen. Aber wenn sie über Nacht sitzen, dann ist es nicht schön sie morgen abend wieder zum Vorflug einzukorben falls sie dann morgen früh wiederkommen sollten.
Ehrlich gesagt nervt es mich auch, wenn ich die Ausflüge jetzt noch auf lassen muss falls noch eine Jungtaube wiederkommt und wenn ich dann morgen früh auch wieder sehr zeitig alles öffnen muss. Über Nacht die Ausflüge einfach offen zu lassen ist auch nicht gut.
 

Samstag, 03.08.2024
Sascha am 03.08.2024 um 17:35 (UTC)
 Zu unserem zweiten Jungtauben-Vorflug wurden unsere Tauben um 9.55 Uhr in Frankenau aufgelassen. Das sind für unseren Schlag 65 Kilometer Entfernung. Die Tauben kamen heute schon um Einiges besser als beim ersten Vorflug. Die allermeisten Jungtiere waren in recht kurzer Zeit zuhause. Einige Nachzügler kamen etwas später. Allerdings fehlen jetzt am Abend auch noch zwei Jungtiere. Das ist selbstverständlich ein Stück weit normal, dass hier und da auch einmal Jungtiere fehlen, aber trotzdem finde ich es schade um jedes Jungtier dass verloren geht. Denn nicht immer liegt es an den Tauben. Manchmal haben sie einfach nur Pech aufgrund einer Greifvogelattacke oder sonstiger Umstände.
Viele Reisevereinigungen hatten heute bereits ihre ersten Preisflüge und zumeist sind sie wohl sehr gut verlaufen. Hier und da gab es allerdings auch wieder erheblich zu lange Konkurszeiten und vermutlich viel zu viele fehlende Tauben. Im Einzelfall ist es immer schwer zu sagen warum ein Flug schlecht verlaufen ist, aber wenn ich dieses ganze Kreuz und Quer an Brieftaubenflügen hier in Deutschland sehe, dann machen wir uns mit den zig verschiedenen Reiserichtungen selbst das Leben schwer.
Jetzt zur Jungreise auf den ersten Flügen starten immer sehr viele RVen ihre Tauben hier im Sauerland und da werden die Tiere alle munter durcheinander aufgelassen ob sie nun auf der Südostroute fliegen oder auf der Südwestrichtung oder ganz östlich fliegen müssen. Das muss einfach zu Problemen führen. Weiter nördlich lassen dann auch noch massenhaft polnische Vereinigungen munter ihre Tauben irgendwo auf und so kommt es vermutlich immer wieder zu Querverkehr und Schwierigkeiten für die unerfahrenen Jungtiere.
Hinzu kommt, dass die Züchterzahlen leider immer weiter sinken und sich viele RVen zu Flug- und Transportgemeinschaften zusammenschließen müssen und damit die Flächen, auf welche die Jungtiere fliegen müssen, immer größer werden, was den Heimflug für die jungen Tiere zusätzlich erschwert.
Nebenbei bemerkt: die Taubenzahlen sinken weit weniger als die Züchterzahlen, was damit zu tun hat, dass viele Sportfreunde dazu neigen in jedem Jahr mehr und mehr Jungtiere zu züchten und auf die Reise zu schicken. Mit einer gezielten Taubenzucht auf Qualität hin hat das oft nicht mehr viel zu tun. So besteht selbst für Sportfreunde, die sich viel Mühe mit ihren Jungtauben gegeben haben, die sie viel trainiert haben, vielleicht verdunkelt oder belichtet und die es bei der Versorgung und an der Gesundheitsfürsorge an nichts haben mangeln lassen jede Woche die Gefahr viel zu viele Jungtiere zu verlieren. Das dokumentieren während der Jungtierreise leider auch immer wieder die Preislisten. Viele der Probleme bzgl der Verluste und schwieriger Flugverläufe sind allerdings hausgemacht, wobei man selbstverständlich nicht vergessen sollte, dass auch die Greifvogelplage ein enormes Problem darstellt.
 

Freitag, 02.08.2024
Sascha am 02.08.2024 um 05:46 (UTC)
 Wie gestern schon hier von mir geschrieben hat sich das Wetter so entwickelt, dass unser Vorflug gestern in den Mittagsstunden nochmals verschoben wurde und wir nun heute abend für morgen einsetzen werden. Nach den starken Gewittern und Regenfällen gestern war das auch wohl eine richtige Entscheidung. Zwar kann es sein, dass das Wetter heute im Laufe des Tages gut wird, aber ob und wann sich Dunst und Nebel in der Strecke auflösen war und ist überhaupt nicht vorhersehbar. Immerhin ist heute die Luft endlich deutlich besser geworden.
Ich habe dann gestern nachmittag den Jungtauben wieder Freiflug gegeben. Im Regen haben sie geflogen und auch auf dem Dach gebadet und später kam, so wie nun jeden Tag, wieder ein Zuflieger mit hinein. Eine Jungtaube aus einer Nachbar-RV aus der in diesem Jahr hier schon sehr viele Zuflieger gestrandet sind. Es sind für die Tauben nicht mehr als 20 oder höchstens 30 Kilometer bis nach hause, aber aus Gründen, die ich nicht kenne, schaffen sie es einfach nicht, sondern springen hier mit ein.
Gestern habe ich dann auch noch das Futter zusammengestellt, welches ich den Jungtauben nun während der Jungreise jeden Tag geben werde. Ich habe ähnlich schon die gesamte Zeit jetzt gefüttert, aber das Futter war nun aufgebraucht und ich musste neu etwas mischen und habe nun aus sechs verschiedenen Futtersorten etwas gemischt und dazu ein wenig Hanf und einige Erdnüsse eingemischt. Sollten die Flüge schwerer werden oder die Temperaturen deutlich sinken werde ich in dieses Futter noch Mais extra einmischen.
Nebenbei bemerkt: was mir aufgefallen ist, dass hier -Zuflieger-Jungtauben einspringen, die keine Erbsen fressen, wenn ich sie füttere. Ich gehe davon aus, dass sie einfach keine Erbsen kennen, weil sie Futter bekommen haben, dass keine Erbsen enthält. Ich werde niemals begreifen wie man auf die Idee kommen kann Jungtieren ein Futter ohne Erbsen zu füttern und finde es ein Stück weit erschreckend, dass uns über die Jahre einige "Fachleute" aus der Taubenindustrie eingeredet haben, dass man auf Erbsen im Futter verzichten soll, weil sie zu belastend oder sonst irgendwie nicht gut für Brieftauben seien...



 

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