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Donnerstag, 08.06.2023
Sascha am 08.06.2023 um 18:45 (UTC)
 Heute vormittag hat ein Sportfreund eine unserer vermissten Jungtauben gemeldet. Ich habe sie gleich abgeholt. Sie saß in Erwitte. Das ist ein Ort etwa 15 KM nordöstlich von hier. Der Sportfreund war abends in einem Restaurant zum Spargel-Essen und zunächst sprang das Jungtier dort vor einem Fenster herum und marschierte anschließend in das Lokal durch die offene Tür, wo sie dann von dem Züchter, der noch einige Brieftauben hat aber aus Altersgründen nicht mehr an der Reise teilnimmt, gefangen werden konnte. Sie war v.a. etwas dehydriert, aber insgesamt ok und wird sich erholen.
Insgesamt bestärkt mich das in dem Verdacht, dass ein Teil unserer Jungtauben, direkt nachdem ich sie herausgelassen hatte, mit Tauben mitgezogen sind oder durch einen Greifvogel attackiert wurden. Aber ich kann mir durchaus auch vorstellen, dass schon wieder Züchter beginnen ihre Winterjungen zu trainieren. Dann fahren Sportfreunde aus dem Regionalverband 250 gerne mal hier in unsere Gegend. Andererseits war heute abend auch wieder ein zweijähriger Witwer, der aktuell 5/6 Preise hat, sehr zaghaft beim Herausgehen zum Freiflug, flog auf die Dachspitze und blickte sich immer wieder ängstlich und nervös um. Das hat er noch nie so getan. Er flog später normal mit den Vögeln mit. Aber das war zum wiederholten Mal ein sehr auffälliges Verhalten bei unseren Vögeln.
Die zwei Zuflieger aus einer RV, die ich gemeldet hatte, wurden heute abgeholt und es war noch eine dritte Taube aus der gleichen RV hinzu gekommen, die bei unserem Nachbarn eingesprungen war. Alle drei sind nun wieder zuhause, was ja auch positiv ist.
So kommt man doch sehr oft mit Sportfreunden in Kontakt und es ist überall das Gleiche: viel zu hohe Verluste. Besonders bei den jährigen Tauben. Es wird gerätselt was eigentlich los ist und es gibt die unterschiedlichsten Theorien und Erklärungsansätze. Aber wirklich wissen tut niemand etwas. Ja, der ungewöhnliche Wind in diesem Jahr aus Nordosten und Osten ist anders als sonst. Aber deswegen müssen die Tauben ja nicht ausbleiben. Das Wetter ist ansonsten gut. Wieso schaffen es die Tiere dann nicht nach hause? Wir täten gut daran ganz dringend ein wenig zu versuchen herauszufinden, was da los ist.

Unser Verband hat nun auch eine App entwickelt, über die man auf verschiedende Funktionen der Verbands-Homepage zugreifen kann. Man kann sie hier ansehen und auch auf dem Handy installieren:

"Brieftaubenapp"


 

Mittwoch, 07.06.2023
Sascha am 07.06.2023 um 17:33 (UTC)
 Von den vom Montag fehlenden Jungtauben sind gestern noch zwei Jungtiere abgekämpft heimgekehrt. Eine am Vormittag, eine gegen Abend. Immerhin. Die waren zumindest nicht ganz dumm. Es fehlen nun noch sechs Jungtauben. Das ist natürlich auch zu viel. Aber leider nicht zu ändern - ich hoffe immernoch, dass mal eine gemeldet wird.
Heute morgen war hier eine relativ dick aufliegende Wolkendecke und es war gegen 7 Uhr schon 15 Grad warm. Man merkte es am Flugverhalten der Vögel. Sie flogen praktisch gar nicht. Dann fing es auch noch an zu regnen. Sie haben dann ein wenig auf dem Dach gebadet und dann sind sie schnell wieder im Schlag verschwunden. Das ist einfach überhaupt kein Wetter für Tauben.
Nachdem wir heute nachmittag nochmals zwei kurze udn heftige Regengüsse hier hatten, war am Abend die Luft etwas besser und die Witwer trainieren recht ordentlich.
Gestern und heute haben wir hier zwei Zuflieger gefangen. Beides jährige Tauben. Ein Vogel und ein Weibchen. Beide aus der gleichen RV etwa 80 KM nordwestlich von hier. Wir haben sie gemeldet und sie werden morgen abgeholt. So ist das richtig.
Am kommenden Sonntag steht für uns ein Preisflug ab Hemau, das sind für unseren Schlag etwa 370 KM Entfernung, auf dem Programm. Man muss sehen wie sich das Wetter entwickelt hinsichtlich der Inversionswetterlagen. Ob es nun am Ende in der Flugzeit der Tauben zwei oder drei Grad wärmer ist, spielt eigentlich ebenso keine Rolle, wie der Faktor, ob der Wind 3 oder 5 Km/h stäker ist. Aber ein zu früher Auflass bei einer Inversionslage kann auch für Alttauben durchaus zu Schwierigkeiten führen Insofern muss man manchmal etwas Geduld mit dem Auflass haben, denke ich.
Heute abend setzen hier in der Region einige Züchter Tauben für einen Weitstreckenflug ab St. Pölten am Freitag ein. Grundsätzlich hätten wir auch Interesse an solchen Flügen teilzunehmen. Aber erstens bräuchten wir dazu einen extra Schlag, denn jetzt mitten in der Woche einige Vögel vom Schlag zu nehmen und einzusetzen ist wirklich nicht ideal und darüber hinaus ist es einfach nicht gut, wenn diese Flüge Freitags stattfinden. Das Einsetzen am Abend in der Woche und der Flug dann freitags kollidiert dann auch gerne mal mit der Arbeit.
Einen interessanten Artikel habe ich heute hier gelesen unter dem Titel "Was Tauben träumen"
 

Dienstag, 06.06.2023
Sascha am 06.06.2023 um 05:58 (UTC)
 Da hatten wir uns gestern noch über das tolle Ergebnis vom Flug am Sonntag gefreut und dann gab es mal wieder einen Rückschlag. Ich hatte etwa um 9.15 Uhr die Jungtauben der ersten Zucht herausgelassen, über die ich schon häufiger geschrieben hatte. Als ich um ca, 9.40 Uhr hinter das Haus ging, habe ich mich noch gefreut, dass keine Junge auf dem Dach saß und keine Tiere zu sehen waren. Sie schienen weg gezogen zu sein. Einige Minuten später waren die Jungen dann wieder am Haus und drehten ihre Runden. Allerdings nur etwa 20 der 36 Jungtiere. Die anderen waren nicht zu sehen. Ich bin dann in den Schlag gegangen, weil ich dachte, dass da etwas nicht stimmt. Zu meiner Überraschung saßen fünf Tiere im Schlag. Das tun sie sonst nie. Es waren also längst nicht alle Jungtiere da. Bevor ich gegen 12.15 Uhr zum Spätdienst gefahren bin, habe ich die Jungen dann herein gerufen. Es waren genau 24 von 36 Jungen der ersten Zucht da. Am Nachmittag sind dann einzeln noch vier Jungtauben wieder gekommen. 8 Jungtiere fehlten am Abend. Wir haben keine Ahnung was da an einem Montag vormittag passiert sein kann. Ich erinnerte mich nur daran, dass einem Züchter hier in der Nähe im vergangenen Jahr an einem Montag morgen genau das Gleiche passiert war. Wahrscheinlich sind schon wieder einige Sportfreunde mit ihren Jungtauben am Trainieren und unsere sind mitgezogen. Da sie bisher nicht gut trainiert hatten und nie weit vom Haus weg gezogen waren, waren sie nun vermutlich zu dumm um wieder nach hause zu finden. Es wäre schön wenn zuminest Jungtiere, die irgendwo einspringen, gemeldet würden. Ich würde sie wohl abholen.
Was den Preisflug der Alttauben vom Sonntag betrifft, weiß ich nun schon von mehreren Sportfreunden, dass teilweise viel zu viele Tauben fehlen. Wenn es so weiter geht, dann bekommen selbst wir hier in unserem Regionalverband Schwierigkeiten das Reiseprogramm anständig und mit einer vernünftigen Taubenzahl zu Ende zu bringen.
Worin diese Verluste nun begründet sind, ist schwer zu sagen. Ein Züchter aus einem anderen Regionalverband schrieb mir, dass dort nun Sportfreunde beginnen mitten in der Reise ihre jährigen Tauben gegen Circoviren zu impfen. Weil diese diagnostiziert worden seien. Das ist aus meiner Sicht natürlich ein völliger Blindflug, denn ein Fachmann in diesen Themen schrieb mir dazu folgendes:
"Das Taubencircovirus (PiCV-1) ist (mit der richtigen Methodik, z.B. per PCR) in fast allen Tauben und praktisch allen Beständen nachweisbar, egal ob gesund oder krank. Die Aussagekraft seines Nachweises ist also gleich Null."
Solange es zu diesen Dingen keine aussagekräftigen Studien gibt, scheinen mir diese ganzen Impfungen - ob nun Circoviren, Herpesviren, Adenoviren und was es da sonst noch gibt - mit teilweise von anderen Tieren umgewandelten Impfstoffen doch weitgehend überflüssig zu sein und in erster Linie der Geldvermehrung zu dienen. Wir kommen ja irgendwann aus dem Impfen nicht mehr heraus. PMV/Rota, Pocken, Salmonellen....das sind nachgewiesen gute Impfstoffe und damit kann man, wenn man möchte, sehr gut arbeiten. Aber alles andere ist doch einfach nur unsicher.

 

Montag, 05.06.2023
Sascha am 05.06.2023 um 06:21 (UTC)
 Mit dem gestrigen 420-KM-Flug ab Straubing haben wir zu unserer Freude eines unserer Saisonziele erreicht, denn es ist uns gelungen den ersten Konkurs in unserer RV gegen 1.166 Tauben zu erringen.Dabei hätten wir die Taube fast gar nicht gesehen, denn wir waren mit mehreren Sportfreunden zum Schauen bei unserem Nachbarn und plötzlich sagte mein Vater: "Bei uns sitzt ja ein blauer Vogel auf dem Dach." Die Taube ging dann herein und später stellte sich heraus warum wir sie nicht gesehen hatten, denn die Tauben kamen ausnahmslos allesamt aus der entgegegen gesetzten Richtung aus dem Westen zurück. Das sieht man dann im Endresultat auch in der Regionalverbandspreisliste, wo wir als RV insgesamt sehr schlecht abschneiden und unsere Taube gerade einmal Platz 54 belegt. Diese östlichen Winde beeinflussen die Ergebnisse doch sehr extrem.
Trotzdem war das Resultat für uns in unserer RV natürlich super mit dem 1.8.9.12.14.17.26. usw. Konkurs. Da können wir uns sehr drüber freuen.
Noch erfreulicher ist, dass der erste Konkurs-Sieger vom Schlag von Kalla Mems aus Friedrichsfeld kommt, von dem ich hier vorgestern diese kleine "Anzeige" veröffentlicht hatte. Wir hatten von Kalla Mems im Jahr 2022 einige Jungtauben bekommen, die wir gereist haben und von denen dann einige Vögel in den Witwerschlag umgezogen sind und nun dort gereist werden. Sie machen das bisher sehr gut hier bei uns und nun fliegt der 53 sogar einen ersten Konkurs ein. Das ist doch ganz ausgezeichnet. Man muss aber auch wissen, dass z.b. ein Halbbruder dieses Nummer 53 bei Sportfreunde Heiko Feldkamp aus der RV Dinslaken u.a. mit folgenden Resultaten glänzte: 1.2.2.2.3.3.4.4.5.6. usw. In diesen Tauben ist das Leistungspotenzial also verankert und das hat der 53 nun wirklich gezeigt.
Ein jähriger Vogel fehlt uns leider noch. Er war aber auch vom letzten Flug schon als Letzter gekommen. Da fehlt es wohl irgendwie.
Aber insgesamt scheinen bei verschiedenen Schlägen in der RV doch allzu viele und unnormal viele Tauben zu fehlen. Ähnlich war es am Samtag mit den fehlenden Tauben wohl teilweise im Regionalverband 402, wo selbst hervorragenden Schlägen deutlich zu viele Tiere fehlten. Und das ist kaum erklärbar. Denn so schlecht ist das Wetter für Tauben nicht, als dass sie nicht zumindest nach hause kommen könnten. Ich mache mir da, auch wenn wir selbst nicht betroffen sind bisher von großen Verlusten, doch sehr viele Gedanken drüber, denn irgendetwas scheint nicht zu funktionieren, dass die Tiere teilweise so schlecht wieder kommen. Es ist als ob die Tauben einfach unterwegs schlapp machen oder sich nicht gut orientieren können aufgrund von einer Art "Schwäche" - es ist schwer zu erklären. Denn es werden leider auch sehr wenige Tauben als Zuflieger gemeldet, sodass man einmal sehen könnte, wo sie überhaupt sind. Für mich sind diese teilweise hohen Verluste wirklich sehr unerklärlich.
Insofern bin ich zumindest froh, dass wir selbst davon bislang nicht betroffen sind. Unsere Tauben machten gestern bei der Heimkehr einen guten Eindruck und sind auch heute morgen schon wieder sehr fit. Sie werden einfach weiter nach Plan versorgt, d.h. gestern gab es flüssige Hefe mit Mineralpulver abends nach dem Flug über das Futter und heute abend flüssige Hefe mit Konditionspulver. Da die zurückliegende Nacht wieder sehr kühl war, habe ich dem Futter heute morgen noch zwei Hände voll Mais zugesetzt. Gestern abend auch schon und diesen haben die Tauben dann auch sehr gut gefressen. Heute gibt es keinen Freiflug. Das geht ab Morgen wieder los. Es beginnt nun die Phase der Reise, in der die Tauben hin und wieder einen Tag Ruhe gebrauchen können und nicht immer trainieren müssen wie verrückt.
 

Sonntag, 04.06.2023
Sascha am 04.06.2023 um 01:03 (UTC)
 Im Laufe des gestrigen Vormittags erhielten wir die Mitteilung, dass unser Regionalverband aufgrund von diversen Schwierigkeiten am Auflassplatz in Wörth an der Donau zum zweiten Regionalflug sicherheitshalber den Auflassplatz in Straubing anfahren wird. Das sind etwa 20 Kilometer weiter als geplant, aber das spielt für den Flugverlauf wohl keine Rolle.
Einige der Samstagsflüge auf der Südostrichung haben doch etwas überraschend nicht wirklich glatte Verläufe genommen mit relativ langen Konkurszeiten und teilweise auch zäh nachkommenden Tauben. Woran das gelegen haben mag ist natürlich "aus der Ferne" kaum zu beurteilen. Ich hoffe nur, dass unser heutiger Flug besser verläuft. Das Wichtigste bei jedem Flug ist doch immer, dass möglichst alle Tauben unbeschadet nach hause kommen.
Nach dem Einkorben unserer Tauben hat sich dann auch das Rätsel um unseren guten jährigen Vogel gelöst, der den Schlag zum Freiflug nicht verlassen wollte. Mir fiel, als ich ihn von seinem Weibchen trennen wollte, auf, dass am Schwanzansatz einige wenige Federn ein wenig durcheinander waren. Bei genauerer Untersuchung stellte ich dann obendrein fest, dass dem Vogel eine der mittleren Schwanzfedern fehlte. Wir vermuten nun, dass er beim Freiflug am Haus am Mittwoch Abend irgendwie Kontakt mit einem Greifvogel hatte. Er ist ansonsten nicht verletzt. Trotzdem ist er erst einmal zuhause geblieben, da er doch recht verstört war in den letzten Tagen. Der Vogel hatte bisher auf allen seinen Einsätzen als Jung- und Alttaube einen Preis geflogen und so eine Taube muss man nicht unnötig riskieren, wenn sie nicht zu einhundert Prozent klar im Kopf wirkt für einen Flug.
Ich beobachte jetzt schon während der gesamten Reisesaison die Preislisten von RVen aus unterschiedlichen Regionalverbänden, welche die Idee hatten zur Altreise hin die Reiserichtung deutlich zu verändern. D.h. beispielsweise vom Südwesten auf eine südliche Richtung oder von der Südostrichtung auch deutlicher südlicher. Es ist ja ohnehin auf fast allen Reiserichtungen durch die ständigen nördlichen bzw. östlichen Winde bisher keine einfache Saison. Aber die RVen, die relativ kurzfristig vom Herbst zum Frühjahr die Richtung verändert haben, tun sich meiner Ansicht nach nochmals deutlich schwerer und die Taubenzahlen gehen dort fast wöchentlich erheblich nach unten. Ich befürchte, dass kaum eine dieser RVen ein reguläres und normales Ende ihrer Reisesaison schaffen wird. Das ist insgesamt alles sehr unnötig.
 

Samstag, 03.06.2023
Sascha am 03.06.2023 um 07:47 (UTC)
 Gestern wurde einem Sportfreund aus unserem Verein eine Taube vom letzten Preisflug aus der Nähe von Ulm von Nicht-Taubenzüchtern gemeldet. Es ist dann gar nicht so einfach eine Rückführung der Taube zu organisieren oder das Tier zu einem Brieftaubenzüchter in der Nähe zu bekommen. Aber ich frage mich auch was die Taube dazu veranlasst hat in die völlig falsche Richtung zu fliegen. Vor zwei oder drei Wochen hatte hier schon einmal eine Sportfreund eine Taube aus Stuttgart gemeldet bekommen. Das ist schon alles sehr ungewöhnlich und vielleicht nur durch eine Fluchtreaktion bei einem Greifvogelangriff zu erklären.
Wir setzen unsere Tauben am Nachmittag zum ersten 400 KM-Flug ab Wörth an der Donau ein. Ein Auflassplatz auf dem wir noch nie waren. Ich bin gespannt wie sich das dann alles gestaltet. Der Auflassplatz liegt nur 500 Meter von der Donau entfernt. Ich weiß nicht ob das alles so ideal ist, wenn die Tauben direkt nach dem Start über die Donau müssen.
Der jährige Vogel, der zum Freiflug nicht heraus wollte, ist gestern abend mit etwas "Nachdruck" wieder nach draußen gegangen. Er flog auch zuerst normal mit, aber irgendwann saß er dann alleine auf dem Dach. Irgendwann flog er auch nochmal, aber irgendetwas ist da nicht ganz richtig. Ich habe keine Ahnung was es sein kann. Er bleibt heute zuhause.

Ein sehr netter Sportfreund, von dem wir auch selbst aktuell einige jährige Vögel reisen (u.a. war der "58" von ihm bis zum 3. Preisflug RV-bester Jähriger bevor wir ihn 2 Wochen zuhause lassen mussten), der aktuell nicht an der Reise teilnehmen kann, hat noch einige Jungtiere abzugeben. Ich möchte hier einmal dieses Schreiben von ihm veröffentlichen! Kalla Mems ist ein sehr netter Sportfreund mit einem sehr guten Zuchtbestand.

 

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