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..Sonntag, 09.04.2023
Sascha am 09.04.2023 um 15:52 (UTC)
 Unsere Tauben haben aus den Gründen, die ich gestern beschrieben habe, keinen Freiflug gehabt. Mit dem Gerüst am Haus ist das nicht möglich. Vielleicht war das auch gut so, denn bei unserem Nachbarn ist der Habicht wieder zwischen die Tauben geschossen. Wie sehr oft in den letzten Tagen.
Man hört es hier in der Gegend aktuell von vielen Sportfreunden. Anfangs war es ruhig, jetzt sind ständig Greifvogelangriffe. Das wundert mich aber auch nicht. Es ist kein bißchen Grün an den Bäumen und auch in der vergangenen Nacht hatten wir wieder Frost. Die Greifvögel paaren noch gar nicht richtig und haben großen Hunger. Im Verlauf der kommenden Woche wird es auch noch wieder regnerisch und es wird am Tage wohl auch wieder kühler. Keine Chance für Tauben richtig in Form zu kommen.
Gestern abend saßen schon bei einigen Züchtern hier in der Region Zuflieger auf dem Dach. Oft nicht einzelne Tiere, sondern gleich zwei, drei oder vier. Meistens jährige Tauben. Aber die Sportfreunde in vielen RVen wollen ja unbedingt schon Vorflüge machen und bald in die Saison starten. Man macht sich gegenseitig verrückt. Als wäre es ein Wettrennen darum wer am schnellsten die meisten Vorflüge veranstaltet hat und am frühesten mit den Preisflügen beginnt.
Das ist noch schlimmer geworden seit einige RVen im Rheinland darüber öffentlich berichtet haben, dass man sehr früh mit kurzen Vorflügen beginnt und davon sehr viele macht. Aus diesen RVen kommen dann auch noch deutschlandweit bekannte Schläge, die bis in die höchsten Meisterschaften erfolgreich sind.
Nur kann man das Rheinland wetter- und klimatechnisch nicht mit vielen anderen Regionen in Deutschland vergleichen und die vielen Flüge haben auch nicht notwendigerweise damit zu tun, dass diese Sportfreunde so über die Maßen erfolgreich sind. Wenn, so wie gestern, viele Flugleiter mit den Kabis dann wetterbedingt wieder in die Heimat fahren müssen, dann kann man nur noch schmunzeln darüber wie der Brieftaubensport in Deutschland teilweise schon jetzt im Frühjahr ein Stück weit ohne Sinn und Verstand betrieben wird.
In unserem Zuchtschlag wird in dieser Woche die erste Runde unserer Jungtauben absetzbereit sein. Die Jungtiere sind alle prima gewachsen bisher und haben sich gut entwickelt. Da bin ich sehr zufrieden. Nach dem Absetzen werden wir sie relativ schnell impfen und sie erhalten noch etwa vier Wochen lang Zuchtfutter bevor wir dann auf ein leichteres Futter umstellen. Bis sie das erste Mal nach draußen kommen wird es auch nicht sehr lange dauern. Ich hoffe bis dahin hat sich die Greifvogelsituation etwas entspannt.

 

Samstag, 08.04.2023
Sascha am 08.04.2023 um 13:35 (UTC)
 Heute waren hier in der Gegend eine ganze Menge Kabis zu Vorflügen unterwegs. Warum man bei solch einem Wetter überhaupt losfahren muss erschließt sich mir nicht wirklich. Morgens was es hier neblig und dunstig bei zwei bis drei Grad Celsius. Dann fing es auch mal an zu regnen, später wurde zumindest die Sicht besser, aber die Sonne haben wir hier den ganzen Tag nicht gesehen. Es kam dann auch zu unterschiedlichen Entscheidungen der Flugleiter. Einige ließen auf, einige fuhren zurück in die Heimat, andere ließen die Kabis bis kurz vor der Heimat auf 15 KM o.ä. fahren und die Tauben dort starten.
Ich habe es hier in den letzten Tagen immer wieder geschrieben: es ist noch kein Wetter für Vorflüge, es ist kein Wetter für Brieftauben. Aber wir Brietaubenzüchter ticken in dieser Hinsicht oft wohl wirklich nicht mehr ganz sauber: es steht ein Vorflug auf dem Terminplan und dann wird losgefahren. Viel Sinn und Verstand ist nicht dahinter. Zumal dann nicht, wenn man sich die Wetteraussichten für die nächste Woche ansieht. Denn dann wird man feststellen, dass es auch weiterhin mit Flügen schwierig wird. Warum also machen wir uns oftmals so einen Stress? Mir ist das unbegreiflich. Wir sollten doch zuerst mal an die Tauben denken. Und denen ist mit Auflässen bei diesen schwierigen Bedingungen einfach nicht geholfen. Dadurch werden sie nicht sicher und dadurch bekommen sie keine Form. Aber ich denke oft, dass vielen Taubenzüchtern dafür schlicht das Gefühl fehlt. Oder es interessiert sie nicht...
Bei uns haben wir heute ein Gerüst ans Haus gesetzt und werden in der kommenden Woche Photovoltaik-Platten auf unser Hausdach machen. Sowohl zur Ost- als auch zur Südseite des Hauses. An der Südseite gehen diese Platten dann bis direkt über die Witwerschläge. Auch an den Schlägen müssen wir noch etwas ändern dann. Das ist jetzt natürlich ein ausgesproch ungünstiger Zeitpunkt so kurz vor der Reisesaison, aber es ist eben nicht zu ändern und war zeitlich nicht anders machbar. Deswegen haben wir die Tauben in diesem Jahr auch anders geführt bezüglich der Paarung, bzgl des Freiflugs usw. Jetzt werden die Tauben für einige Tage keinen Freiflug bekommen können. Dann müssen sie auch für zwei, drei Tage komplett vom Witwerschlag und wenn dann alles fertig ist, dann müssen sie sich an das "neue Dach" auch noch gewöhnen und alles kennenlernen - ebenso wie ihre Täubinnen. Das wird alles noch schwierig, denn diese Platten spiegeln ja auch die Sonne usw. Da sie auf dem Dach bis "in die Schläge" herein reichen werden, wird sich höchstwahrscheinlich auch noch das Klima im Schlag selbst verändern und da müssen wir dann auch noch schauen wie es sich entwickelt. Das ist alles nicht so einfach und wir hätten es sicher gerne zu einem anderen Zeitpunkt gemacht, aber es ist nun so wie es ist und wir müssen das Beste aus der Situation machen. Es wird auf jeden Fall sehr spannend. Da aber die Tauben auch nur Hobby sind gibt es immer auch Wichtigeres im Leben. Sollte dieses ganze Projekt am Ende einige Preise auf Wettflügen kosten, dann ist das eben so. Für uns wird es dann trotzdem weiter gehen.
 

Freitag, 07.04.2023
Sascha am 07.04.2023 um 06:08 (UTC)
 Leider haben wir inzwischen den ersten Schiefflieger dieses Jahres zu beklagen. Ich hatte in diesem Jahr damit gerechnet. Weil wir die Tauben anders führen als in den vergangenen Jahren. Ich werde darüber morgen oder übermorgen noch schreiben. Das führt dazu, dass die Vögel viel intensiver trainieren als sonst um diese Zeit. In den letzten drei Jahren hatten wir keine Schiefflieger, weil wir es hatten ruhiger angehen lassen. Das mussten wir dieses Jahr ändern und schon haben wir wieder einen Vogel mit Flügelproblemen. Aber das ist nun halt nicht zu ändern. Es wird für diese Saison ohnehin noch einiges anders werden. ich werde darüber auch noch berichten.
Gestern hat ein befreundeter Züchter drei unserer Vögel mitgenommen zur Untersuchung in der Taubenklinik. Wie erwartet wurden Trichomonaden festgestellt. Das ist kein größeres Problem. Behandeln wollte ich sie ohnehin noch. Das hatte ich bisher noch nicht getan. Aber mit Trichos haben unsere Tauben in jedem Frühjahr zu tun. Das ist aber auch gar nicht verkehrt, wenn sie sich über den Winter mal mit Erregern auseinandersetzen. Wenn wir das Wasser dauerhaft ansäuern würden, dann wäre das anders. Aber das möchten wir gar nicht. Das wäre uns zu steril. Tauben müssen auch mal lernen sich intensiv mit Erregern zu befassen und ihr Immunsystem muss gefordert werden.
Wenn man die Vögel so in ihrem Schlag oder beim Freiflug beobachtet, dann kann man allerdings auf die Idee kommen, dass ihnen auch die Trichos nicht sonderlich viel ausmachen solange keine belastung durch Wettflüge hinzukommt. Sie sehen glatt aus, das Brustfleisch sieht gut aus, sie trainieren schon sehr gut dafür dass sie erst zwei Wochen im Freiflug sind. Das ist alles ok und insofern mache ich mir insgesamt um die Verfassung der Tauben wenig Sorgen. So ein Reisejahr ist auch lang. Man kann Tauben nicht 3 Monate in absoluter Topform halten. Deswegen erscheint es doch besser, wenn die richtige Form erst irgendwann in ein paar Wochen kommt. In der vergangenen Saison war die Form bei unseren Tauben schon sehr früh sehr stark, was dazu führte, dass es nach hinten zum Ende der Saison raus, etwas nach ließ. Vielleicht wird es in diesem Jahr ein wenig anders.
 

Mittwoch, 05.04.2023
Sascha am 05.04.2023 um 10:30 (UTC)
 Gestern haben unsere Vögel recht ordentlich trainiert am Haus. Da kann man schon zufrieden sein Auch der 14, über den ich letztens hier geschrieben hatte, trainiert nun immer besser. Es wird langsam. Man muss eben Geduld haben. Das vergisst man immer wieder. Brieftauben benötigen ja auch ihre Zeit nach der langen Winterpause, um wieder nach und nach fit zu werden. Es ist ohnehin erstaunlich wie schnell das geht bei den Tauben, dass sie wieder passabel trainieren. Unsere Tauben sind ja gerade einmal seit zwei Wochen wieder im Freiflug. Insofern muss man einfach versuchen geduldig zu bleiben und die Tiere in einen Rhytmus zu bekommen.
Heute sind schon einige Vorflüge von RVen aus dem Rheinland und dem Ruhrgebiet. Dort ist man mit den Tauben schon ein ganzes Stück weiter. Andererseits muss ich sagen: da werden teilweise Vorflüge über 20 oder 30 Kilometer veranstaltet. Dafür würde ich unsere Tauben nicht vom Dachboden schleppen, ins Auto laden und zur Einsatzstelle fahren. Da würde ich sie lieber am Haus fliegen lassen. Ich halte es für unnötig Vorflüge über so geringe Distanzen zu veranstalten. Unser erster Vorflug hier hat für unseren Schlag eine Entfernung von etwa 65 KM und ich denke das ist auch ok und deutlich kürzer muss man nicht fahren. Aber ich vermute, dass in einigen RVen diese vielen kurzen Flüge auch ein bißchen dazu dienen die RV-Kasse etwas zu füllen und das ist dann auch in Ordnung.
 

Dienstag, 04.04.2023
Sascha am 04.04.2023 um 05:58 (UTC)
 Gestern morgen und auch heute hat es ordentlich gefroren. Blauer Himmel mit kaltem Nordostwind, der gestern recht stark war. Heute soll er allerdings nachlassen. Da ich am Nachmittag arbeiten musste und ich bei dem Wetter die Tauben nicht schon morgens herauslassen wollte (bei solch einer Fernsicht wie gestern sehen die Greifvögel die Tauben über zig Kilometer), habe ich den Vögeln gestern eine Badewanne in die Voliere gestellt und sie baden lassen. Das haben sie auch ausgiebig getan. Danach wurde der Schlag wieder geschlossen und es war Ruhetag. Ich denke das ist auch gar nicht so falsch, denn noch sind die Tauben ja in der Aufbauphase. In das Badewasser gebe ich jetzt vor der Reise immer das Produkt "Ungeziefer Stop" von der Firma Schröder-Tollisan. Es wirkt sehr gut und tröpfeln mit irgendwelchen Nackentropfen tun wir eigentlich gar nicht mehr. Wenn nötig bekommen die Tauben auch in der Reise nochmals so ein Bad und so haben wir dann wenig Probleme mit Federlingen oder anderen Parasiten.
Apropos Schröder-Tollisan: ich habe mir gestern dort das Ropa 12 Prozent Pulver bestellt. Dieses hat man dahingehend geändert, dass als Trägerstoffe für die ätherischen Organo-Öle nun nicht mehr nur Weizenmehl verwendet wird, sondern kurz und mittelkettige Fettsäuren. Diese setzen wir über den Winter oder bei den Jungtauben immer wieder in Form von Cholinol Plus von DHP Cultura ein. Sie wirken gegen Ecoli oder Salmonellen im Darm und fördern deren Ausscheidung und liefern zusätzlich Energie. Ich mische das Cholinol Plus dann immer mit Ropa flüssig. Nun habe ich mit dem neuen Produkt von Schröder-Tollisan ein Pulver gefunden, in dem die ätherischen Öle des Organos und die Fettsäuren schon in Pulverform gemischt sind. Das finde ich eine gute Idee und werde das Produkt v.a. bei den Jungtauben testen, in dem ich es zwei Mal in der Woche mit über das Futter gebe, wenn ich die Pulver von Dr.Marien auch ran gebe. Ich werde beobachten ob ich an den Tauben irgendetwas feststellen kann.
Heute werde ich versuchen den Vögeln wieder Freiflug zu geben. Ich habe inzwischen auch das Futter schon einmal ein wenig umgestellt und gebe nun neben dem Zucht- und Mauserfutter etwa zu 50 Prozent Reisefutter. Dieses ist aber auch sehr gehaltvoll.
 

Sonntag, 02.04.2023
Sascha am 02.04.2023 um 06:09 (UTC)
 Gestern hatten wir eine kleine Familienfeier. Vorher hatte ich die Vögel im Dauerregen für etwa 45 Minuten draußen. Es regnete gestern ununterbrochen den ganzen Tag. Im Grunde bewegen die Tauben sich gut, allerdings macht mir unser 21-14 einige Sorgen. Er flog im vergangenen Jahr 10 Preise und war 55. bester Jähriger in Westfalen. Er möchte einfach nicht richtig fliegen. Er geht in den Schwarm, fliegt etwas mit und dann fliegt er das Dach an und sitzt dort und zieht mit diesem Verhalten dann auch andere Vögel runter. Dann brummt er. Er fliegt von alleine auch kaum wieder los. Wenn er fliegt, fliegt er normal. Es sind keine Zeichen einer Verletzung zu erkennen. Auch im Schlag ist das Verhalten völlig normal. Er fliegt seine Zelle oder das Tränkenbrett an und zeigt keine Zeichen von Schmerzen. Ein bißchen erinnert er mich in seinem Verhalten an unsere Jungtauben der ersten Zucht im vergangenen Jahr, die zu Beginn überhaupt nicht fliegen wollten und nicht eigenständig in die Luft gingen. Diese habe ich damals ja mit einem Ball zum Fliegen genötigt. Irgendwann flogen sie auch und haben dann ja auch die Jungtierreise sehr gut bestritten. Aber bei einem zweijährigen Vogel habe ich so ein Verhalten bisher noch nicht gesehen. Ich überlege aktuell noch wie ich da weiter vorgehe, denn wenn er die anderen Tauben immer aus der Luft zieht macht das alles keinen Sinn.
In der aktuellen Ausgabe der "De Duif" gibt es einen ausführlichen Bericht über As Schaerlaeckens und seinen Schlagpartner Roger Maegh. Ad Schaerlaeckens ist aufgrund der vielen Berichte, die er publiziert, sicherlich mit seinen Ansichten nicht unumstritten. Aber seine Erfolge geben ihm über viele Jahre und Jahrzehnte recht mit seinem Tun im Brieftaubensport. In diesem Artikel finden sich 14 "Anweisungen" von AS für erfolgreichen Brieftaubensport, die ich im Kern sehr richtig finde und deswegen möchte ich sie hier einmal zitieren:

1. Viele Liebhaber legen zu wenig Wert auf Qualität und zu viel auf alberne Details.
2. Schau bei der Anschaffung von Tauben auch auf die Konkurrenz. Du hast größere Chancen in einem Gebiet wo man sich spezialisiert. Gute Ergebnisse und selbst erste Konkurse sagen nicht alles. Was auch zählt ist wie, wo und gegen wen sie gewonnen wurden.
3. Gesundheit muss an erster Stelle stehen bei der Selektion. Mit gesunden Tauben kann man kaum Fehler machen. Mangelt es irgendwo, dann kannst du kaum gut reisen.
4. Wenn zwei Tauben aus dem gleichen Paar sehr gut fliegen, dann züchte mehr daraus. Die Chance, dass sie Gute geben ist groß. Umgekehrt ist ein guter Flieger ohne gute Familie selten ein guter Züchter.
5. Liebhaber die auf der Suche sind nach besseren Beiprodukten, besseren Vitaminen, einem besseren Schlag usw. sollten empirisch ans Werk gehen und dieses bei einem Teil der Tauben prüfen und anschließend vergleichen.
6. Medikamente sind dazu da Krankheiten zu heilen und nicht um die Kondition zu verbessern.
7. Tauben, die ausschließlich Gute züchten, gibt es ausschließlich in der Vorstellung und auf Verkaufslisten.
8. Züchte lieber aus deinen besten Fliegern als aus deren Geschwistern oder Abstammungstauben.
9. Bevorzuge Jungtauben, die bei 1700 m/min spitze fliegen und auch bei 1200 m/min.
10. Bei vielen Publikationen ist es wichtig sich die Frage zu stellen warum diese geschrieben wurden und durch wen. Wenn nicht berichtet wird wieviele Tauben eingesetzt wurden und wieviele Preise durch wen errungen wurden kannst du das Lesen beenden. Diese Schreiber haben etwas zu verbergen.
11. Pass auch auf bei alten Tauben, die zum Kauf angeboten werden!
12. Auf den Schlagboden gehören keine Töpfe mit Grit und Mineralpulver
13. Lass bei Regen am Abend keine Tauben heraus. Wenn es dunkel wird und sie sich in der Nacht nicht bewegen und darum nicht abtrocknen verlieren sie ihre Form.
14. Im erfolgreichen Brieftaubensport dreht sich alles um zwei Regeln:
Regel 1: Es geht beinahe ausschließlich um Qualität. Um gute Tauben!
Regel 2: Denk immer an Regel 1. In guten und in schlechten Zeiten!


Auch hier kann man sicherlich über das ein oder andere diskutieren, was Sportfreund Schaerlaeckens rät. Aber im Kern, so sehe ich es jedenfalls, hat der Mann vollkommen recht. Wer will einem so erfolgreichen Sportfreund auch wirklich widersprechen?!
 

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