Brieftauben Mimberg

NEUIGKEITEN

Brieftauben-Mimberg bei Facebook *Klick*
Sonntag, 18.12.2022
Sascha am 18.12.2022 um 07:32 (UTC)
 Auf der Deutschen Brieftaubenausstellung in Dortmund konnte ich viele Sportfreunde treffen, die ich coronabedingt lange nicht gesehen hatte. Das war eine schöne Sache und es macht immer viel Spaß sich auszutauschen und ein bißchen zu quatschen. Das ist aber im Grunde genommen auch der einzige Grund warum man dort noch hinfahren "muss". Ansonsten lohnt es sich fast nicht mehr. Für mich selbst sind es 40 Minuten Fahrzeit und letztlich ist es kein Problem mal eben zur Westfalenhalle zu fahren. Aber wenn ich mir vorstelle, dass ich aus dem hohen Norden oder aus Bayern mit vielen Stunden Fahrzeit dorthin fahren sollte...nein, das würde ich wohl nicht auf mich nehmen.
Die Zahl der Industrie-Stände ist sehr überschaubar und es kommen eigentlich nur noch die großen und bekannten Firmen, während die vielen Kleinaussteller, die in früheren Jahren dort waren, gar keinen Stand mehr betreiben. Entweder weil es diese Fírmen nicht mehr gibt oder weil es für sie nicht lohnt dort die teuren Standgebühren zu bezahlen. Es mag auch sein dass Corona immer noch eine Rolle für einige Firmenbetreiber spielt. Das kann ich nicht beurteilen. Aber eine DBA in dieser Form macht zumindest bezogen auf die Industriemesse wenig Sinn, wenn Firmen wie Re-scha oder die Futtermittelfirmen Natural oder Spinne und mehrere weitere bekannte Firmen gar nicht vor Ort sind.
Einige Sportfreunde mit denen ich sprach hatten den Züchtertreff am Freitag Abend besucht. Da waren die Meinungen sehr geteilt. Die einen waren zufrieden mit der Veranstaltung. Die anderen meinten, dass es zu förmlich und zu "zäh" gewesen sei. Ein Züchter sagte zu mit: "Die können nicht anders. Die ganze Verbandsspitze hat einen Stock im Arsch." Ich kann das nicht beurteilen bezogen auf den Freitag, weil ich nicht vor Ort war.
Ich wollte mir die Super Star-Ausstellung ansehen und bin auch durchgegangen. Alles schöne Tauben mit bestimmt hervorragenden Leistungen. Aber die einzelnen Flugleistungen standen nicht an den Käfigen. Es stand nur dort "Olympiateilnehmer Kategorie X" oder etwas in der Art. Mich und wahrscheinlich viele andere Züchter hätten aber sicherlich auch die einzelnen Flugleistungen interessiert.
Aus Kostengründen waren auch die Ausstellungstauben und die Tauben der Verbandsmeister in der einen Halle untergebracht. Ich fand das persönlich unpassend. Die Tauben gehören in eine extra Halle wo sie in einem schöneren und v.a. ruhigeren Rahmen präsentiert werden sollten. Wenn das in der Westfalenhalle nicht möglich ist, dann sollte man sich künftig doch mal nach einer anderen Halle umsehen.
Da es nicht so sehr voll war hinsichtlich der Besucher konnte man sich an allen Ständen gut informieren und man kam bei Fragen auch sehr schnell in Kontakt mit den Standbetreibern. Ich hatte hier und da auch einige Fragen und konnte diese schnell klären. Insgesamt gibt es auf dem Brieftaubensektor kaum noch Neuheiten. Die Firma Vanrobayes präsentierte eine neue Futterserie (ich hatte hier letztens schon darüber geschrieben), die aber letztlich auch nichts anderes ist, als das was schon am Markt vorhanden ist. Die Firma Röhnfried führte ihr neu zusammengesetztes Usnegano in kleinen Probeflaschen vor...aber sonst? Irgendwie scheint der Markt ausgereizt zu sein.
Positiv gab es zu vermelden, dass sich ein neuer Verein gründet, der zum Ziel hat wieder große, gemeinsame und weite Flüge auf der Südostrichtung zu veranstalten. Der erste Flug soll in der kommenden Saison am 30.07.23 - also nach Abschluss der Altreise - ab Osterhofen stattfinden. Es gilt für diesen Flug eine Mindestentfernung für 440 KM. Da wäre es für uns persönlich auch möglich teilzunehmen und ich drücke den Vereinsgründern wirklich alle Daumen, dass der Flug gut angenommen wird und die ganze Sache ein Erfolg. In Lauf der Woche werde ich hier auf der Seite noch einige Informationen dazu posten.
Was habe ich selbst nun von der DBA mitgenommen? Ich habe mir das neue Buch von Ehrenpräsident Horst Menzel und Dietmar Timmer gekauft. Die Interviews darin waren zwar bereits vor einiger Zeit in der "Brieftaube" zu lesen, aber da diese mir so gut gefielen, dass ich sie mir damals alle ausgeschnitten und abgeheftet habe, um sie mehrmals zu lesen, habe ich mir nun das Buch gekauft. Und sogar eine schöne Widmung bekommen.





Was bleibt von dieser DBA nun für mich als Fazit? Wenn unser Verband das ganze Konzept nicht völlig überdenkt und etwas ändert, wird es sie in drei bis vier Jahren nicht mehr geben. Sie steht irgendwie auch sinnbildlich für unsere gesamte Verbandsspitze. Man ist an keiner Stelle in der Lage mal etwas frischen Wind in den Brieftaubensport zu hauchen. Es bleibt alles irgendwie komplett beim Alten und man versucht nur Geld zu sparen wo es geht. Das Sterben auf Raten (auch das Sterben der DBA) geht weiter.
 

Freitag, 16.12.2022
Sascha am 16.12.2022 um 07:50 (UTC)
 Wie in jedem Jahr hatten wir auch dieses Jahr wieder einige Sommerjunge aus unseren besten Zuchttauben gezogen und dafür auch einige für uns selbst behalten und erst einmal laufen lassen. Sie sitzen in einer Voliere, wurden im Herbst gegen PMV/Rota geimpft, vor zwei Wochen auch gegen Salmonellen und ansonsten bekommen sie Futter, Wasser und Grit und 2x in der Woche Gemüsemix mit Kräutern und den Marien-Pulvern. Für unseren Bedarf habe ich von diesen Sommerjungen insgesamt sieben Tiere behalten, die aber dann irgendwann noch einmal selektiert werden. Aber erst einmal müssen sie weiter auswachsen.
Beim impfen vor knapp zwei Wochen fielen mir aber schon drei dieser Tiere als besonders gelungen auf und diese werden sicherlich irgendwann in naher Zukunft dann in unseren Zuchtbestand integriert. Unsere Erfahrung ist, dass man aus diesen Sommerjungen, wenn man sie richtig auswachsen lässt und sie dann erst überjährig (also im zweiten Jahr nach dem Schlüpfen), oft ganz hervorragende Jungtauben ziehen kann. Aber man muss, so denke ich, Geduld mit diesen Tauben haben und sie nicht gleich anpaaren, sobald sie irgendwie geschlechtsreif sind.
Die Jungtiere, welche mir als besonders gelungen aufgefallen sind, stammen im Übrigen aus einem Bruder des "Stahlauge" von Karl-Heinz und Michael Stumme ("Stahlauge" war u.a. RV-Bester Vogel und hat zwei erste Konkurse geflogen und er stamm wiederum aus einer Täubin, die wir hier bei uns für die SG Stumme gezüchtet haben). Dieser Bruder "Stahlauge" war in Linie (auf die alte Jef-Linie von Dirk de Beer und Wolfang Roeper) gepaart an eine Tochter unseres 447, der 2018 RV-bester Vogel und 4.bester Vogel im Regionalverband mit 12 Preisen und 990 As-Punkten. (der 447 kommt ebenfalls väterlicherseits aus der Jef-Linie).
Ein weiteres Sommerjunges, welches mir besonders gefällt ist wieder eine Schwester unseres 960, der selbst 3 erste Konkurse und einen 2. Konkurs geflogen hat. Aus dem 960 kommt schon wieder unser 30, der dieses Jahr als Jähriger 11/12 Preise geflogen hat (übrigens ist die Mutter des 30 wieder eine Schwester des bereits genannten "Stahlauge" der SG Stumme). Aus einer weiteren Schwester des 960 kommt der 26, der dieses Jahr 9.bester jähriger Vogel in Westfalen wurde (und diese Schwester 960 war gepaart an den 483, der bei uns ein super Reisevogel war und der ebenfalls wieder aus der Jef-Linie kommt).
Das dritte, meiner Meinung nach, sehr gut gelungene Sommerjungtier wird ein Vogel und der kommt direkt aus dem genannten 26 mit einer Täubin, die wiederum aus den alten Stammlinien von Dirk de Beer kommt und wo ein bißchen aus unserer ganz alten Fabry-Linie, die wir hier in unserem Schlag bis 1976 zurück verfolgen können, eingekreuzt wurde.
Ich denke dass wir mit diesen Sommerjungen wieder irgendwann erfolgreich züchten können, denn sie kommen alle aus den Linien, die hier nun seit einigen Jahren zu unserer vollen Zufriedenheit züchten.
 

Donnerstag, 15.12.2022
Sascha am 15.12.2022 um 17:32 (UTC)
 Die Firma Röhnfried hat wieder ein neues Video veröffentlicht und dieses Mal wird der Sportfreund Albert Derwa aus Herent in Belgien vorgestellt. Vor den Leistungen dieses Sportfreundes kann man nur den Hut ziehen. Besonders beeindruckend finde ich, dass er seine überragenden Erfolge mit einem relativ kleinen Bestand erzielt. Das ist etwas ganz anderes als bei jenen Schlägen in Deutschland, Belgien oder Holland, die mit weit mehr als 100 und noch mehr Tauben an den Start gehen.
Spitze fliegen und Spitzentaubenzüchten mit großen Beständen, das kann fast jeder, wenn er nur entsprechend Ehrgeiz an den Tag legt und sich mit ein wenig Geld eine gewissen Basis hinsichtlich der Qualität anschafft. Aber mit so einem Bestand wie Sportfreund Derwa immer wieder absolute Spitzenergebnisse zu erzielen - das nötigt mir einfach Respekt ab., In dem Video wirkt der Züchter obendrein ausgesprochen sympathisch und er macht auch um die Tauben hinsichtlich der Versorgung nicht viel Aufhebens. Kein Vergleich zu dem was uns hier in Deutschland stets erzählt wird, was man mit den Tauben alles tun müsse und was man ihnen alles geben müsse.
In einem etwas älteren Interview, welches Ad Schaerlaeckens mit Albert Derwa geführt hat, hat Sportfreund Derwa einige, wie ich finde, sehr kluge Sätze von sich gegeben, die ich hier einmal zitieren möchte:

- "Zahlen Sie nicht viel Geld für Tauben! Keine Taube garantiert guten Nachwuchs."
- "Nach einem schlechten Flug mache ich nichts Besonderes und ich werde bestimmt nicht nervös. Nervöse Menschen machen Fehler."
- "Ich weiß nichts über solche Dinge wie Augenzeichen oder die Augentheorie. Vielleicht bin ich zu dumm?"
- "Der größte Unsinn im Taubensport ist der Glaube an Mysterien oder Geheimnisse. Sie können sich nicht vorstellen, wie viele Züchter mich fragen: "Was hast du den Vögeln gegeben?" nach einem guten Ergebnis."


Ich denke da ist ein Züchter, der einfach ein Händchen für Tauben hat und der etwas von Brieftauben versteht (wenn man überhaupt über irgendjemanden sagen kann, dass er was von Brieftauben versteht).
Er hat seinen (recht kleinen) Bestand, er weiß wohl damit umzugehen, er benötigt weder Massen an Zucht- oder Reisetauben, noch benötigt er zig Beiprodukte oder Medikamente. Und das was er mit den Tauben macht - das macht er mit viel Sinn und Verstand.
Für mich sind solche Sportfreunde die wahren Vorbilder im Brieftaubensport. Es gibt nicht so viele davon (und ich habe den Eindruck, dass es immer weniger werden). Aber es scheinen mir doch die Züchter zu sein von denen man am meisten lernen kann.

 

Mittwoch, 14.12.2022
Sascha am 14.12.2022 um 16:53 (UTC)
 Obwohl wir auf der Deutschen Brieftaubenausstellung in Dortmund am kommenden Wochenende weder Tauben verkaufen, noch Tauben ausstellen wollen, habe ich in der vergangenen Woche per Email einmal bei unserem zuständigen Kreisveterinäramt um Ausstellung einer Bescheinigung gebeten, dass unser Bestand aus einer geflügelpestfreien Region kommt. Ich hatte dazu auch die Bescheinigung und das Anschreiben unseres Brieftaubenverbandes an die Email angehängt.
Pünktlich kam dann heute auch die von mir erbetene Bescheinigung zusammen mit einem Gebührenbescheid über einen Betrag von 15,25 Euro.
Ich hatte sogar noch mit einem größeren Betrag gerechnet. Das war es mir in diesem Fall aber mal wert, weil ich wissen wollte, ob das alles so funktioniert wie gefordert und gewünscht.
Ich kann also sagen, dass unser Kreisveterinäramt da sofort reagiert hat und die entsprechende Bescheinigung ausgestellt hat. Der Arbeitsschritt des Ausstellens der Bescheinigung (hoch gerechnet vielleicht fünf Minuten), sowie die Kosten für das Briefpapier, den Umschlag und das Briefporto führen nun also zu einem Gesamtbetrag von 15,25 Euro. Einfacher kann man Geld nicht verdienen in den öffentlichen Kassen und somit sollte man nicht damit rechnen, dass dieser Unfug in Deutschland jemals wieder abgeschafft wird.
Dafür kann nun unser zuständiges Kreisveterinäramt nichts, aber wenn es künftig immer so ist, dass man für Ausstellungen außerhalb seines eigenen Kreises oder andere Dinge eine solche Bescheinigung benötigt und diese auch nur wenige Tage gültig ist, dann werden diverse Kleintierzuchtveranstaltungen demnächst kaum noch stattfinden. Die Bürokratie in Deutschland und der EU wird es alles schon richten....

 

Dienstag, 13.12.2022
Sascha am 13.12.2022 um 18:12 (UTC)
 Bei diesen Temperaturen mit Dauerfrost halte ich mich sehr wenig bei den Tauben auf. Das ist eigentlich schade, denn ansonsten bin ich sehr gerne vor oder nach der Arbeit eine Weile zwischen den Tieren um sie zu beobachten und etwas Ruhe zu haben. Doch jetzt ist es mir aktuell zu kalt. Was ich aber wohl mache: wenn ich bei den Tauben bin nehme ich nun täglich in jedem Schlagabteil ein oder zwei Tiere kurz in die Hand und überprüfe das Gewicht und die allgemeine Verfassung. Und da fallen mir dann hin und wieder Tauben auf, die jetzt so richtig "im Lack" sind. Mit weichem Gefieder und rotem, schuppenfreiem Brustfleisch. Es war in den letzten Jahren immer mal wieder so, dass unter den Jungtieren eines Jahrgang später jene die besten waren, die sich in einer Zeit der Kälte im Winter in richtig guter Verfassung zeigten. Ich mache mir da in einem kleinen Buch immer einige Notizen. Ich denke eine gute Taube wird nicht allzu fett über den Herbst und präsentiert sich dann bei Kälte oft auch in einer sehr guten Verfassung. Überhaupt mögen wir es hier gar nicht, wenn Tauben durch das Festsitzen im Winter zu viel Gewicht zulegen. Dieses zusätzliche Fett bekommt man im Frühjahr nicht vernünftig runter. Egal ob man nun Junge zieht oder die Tauben zwei Mal "trocken" paart oder was auch immer. Es dauert zu lange bis das Fett abtrainiert ist und deswegen versuchen wir dafür zu sorgen, dass die Tauben gar nicht erst fett werden. Über die Art des Futters, welches wir geben und über die Menge des Futters. Festsitzende Tauben benötigen nicht viel. Sie müssen ja nichts leisten außer ihre Körpertemperatur zu erhalten und dafür brauchen sie nun wirklich nicht das beste Futter und davon noch große Mengen.
 

Montag, 12.12.2022
Sascha am 12.12.2022 um 17:45 (UTC)
 In der vorletzten Ausgabe der "Brieftaube" berichtete der Sportfreund Walter Niebecker über seine Erfahrungen mit einem Kräuterelexier, welches von Jan Smit aus den Niederlanden entwickelt und verkauft wird. Wie immer im Brieftaubensport, wenn Züchter in irgendeiner Weise eher positiv über ein Produkt berichten, gibt es sofort eine große Nachfrage hinsichtlich dieses Mittels.
So haben mich zuletzt auch mehrere Sportfreunde gefragt ob ich den Artikel gelesen habe und das Produkt kenne. Ja, wir haben dieses Kräuterelexier (das für den Ganzjahresgebrauch und auch das gesonderte Produkt für die Reisezeit) vor sicherlich fünf Jahren auch einmal getestet. Ich habe damals Herrn Smit telefoniert. Er war wirklich sehr nett und hat mir seinerzeit vieles erklärt zur Wirkung seines Produktes usw. Ich habe damals auch sein Buch ("Beter in Balans") gelesen (habe das auch noch hier - es ist allerdings in niederländisch geschrieben - für mich aber insgesamt sehr gut zu verstehen).
Grundsätzlich hat mich die Idee von Jan Smit überzeugt, dass man Lebewesen am Besten täglich mit einer winzigen Menge dieser Kräuterauszüge, Mineralien usw. versorgen sollte, um eine Art Grundversorgung mit bestimmten Nährstoffen (v.a. Mineralien und auch sekundären Planzenstoffen) durchgängig sicherzustellen und zu gewährleisten. Also habe ich das Produkt damals bestellt und den Tauben (fast) täglich in das Trinkwasser gegeben (manchmal habe ich es allerdings vergessen). Das habe ich über mehrere Monate getan. Da dieser Kräuterauszug so gering dosiert wird, namen die Tauben das Trinkwasser sehr gut auf.
Ich konnte am Ende dieses Versuchs nicht wirklich etwas positiv oder negativ bei unseren Tauben feststellen. Eigentlich sahen wir gar keine Veränderung in irgendeiner Weise. Daher haben wir die Gabe des Produkts dann wieder eingestellt. Das soll jedoch nicht heißen, dass dieses Mittel schlecht oder nicht wirksam ist. Ich denke nur, dass die heutigen Brieftauben (auch unsere) so rundum gut versorgt sind mit allen möglichen Wirkstoffen, dass es dieses Produkt nicht benötigt. Andersherum könnte aber "ein Schuh daraus werden": wenn man v.a. seinen Zuchttauben nur Futter, Wasser und Gritmischung gibt und dann den Kräuterauszug von Jan Smit dazu ganzjährig, dann könnte dieser Kräuterauszug durchaus gut wirken.
Übrigens erzählte mir Jan Smit seinerzeit am Telefon, dass er einmal von einem "netten Sportfreund" übervorteilt worden wäre und dieser "nette Sportfreund" nun ein sehr ähnliches Produkt offiziell verkauft, da er die Rezeptur kenne. Dieses nachgemachte "Kräuterelexier" wird nun in recht großer Menge industriell produziert und verkauft. Es ist aber nicht das gleiche Mittel, dass Herr Smit vertreibt. Das Produkt von Herrn Smit wird mit 2 ML auf 10 Liter Wasser dosiert - das alternative Produkt mit 1 ML auf 1 L Wasser. Hier sieht man bereits einen Unterschied. Wer also das Original einmal für sich testen möchte, der kann es direkt bei Herrn Smit bestellen:

Jan Smit - Beverdam
 

<- Zurück  1 ...  89  90  91 92  93  94  95 ... 199Weiter ->