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Dienstag, 06.09.2022
Sascha am 06.09.2022 um 10:38 (UTC)
 Gestern morgen sind um 7.40 Uhr und 8.00 Uhr noh zwei Jungtiere vom Flug am Sonntag heimgekehrt. Die eine war in der Woche zuvor vom Preisflug auch erst abends um 19.30 Uhr wieder gekommen. Die andere hätte ich gar nicht setzen dürfen. Sie war vor der Reise am Rücken vom Greifvogel am Haus verletzt worden. Das war alles verheilt und wir hatten sie auch mehrfach gesetzt. Aber nach dem Greifvogelangriff vorletzte Woche hatte sie den Schlag nicht mehr verlassen. Daraufhin hatten wir sie beim vierten Preisflug nicht gesetzt. Das habe ich jedoch dieses Mal nicht dran gedacht und sie eingekorbt. Immerhin ist sie wieder gekommen, obwohl sie seit 2 Wochen nicht im Freiflug war.
Das Jungtier, welches jetzt noch fehlt, ist ein Weibchen. Ich hatte sie beim Einkorben als letzte Taube gesucht und sie saß hinter einem Tränkenhocker versteckt. Ich habe sie dann gegriffen und eingekorbt...und am nächsten Tag dann beim Sauermachen festgestellt, dass hinter dem Hocker ein Ei lag. Wahrscheinlich musste das Weibchen am Sonntag das zweite Ei legen. Dass sie dann nich heim gekehrt ist wundert mich nicht.
Das sind so Fehler, die eigentlich nicht passieren dürfen, aber wenn ich Nachtdienst habe, dann passiert mir das eben doch. So wie im letzten Jahr als ich unseren bis dahin besten Vogel vergaß zum Endflug einzukorben. Nicht weiter dramatisch, aber das passiert mir halt manchmal, wenn ich durch Nachtdienste stark übermüdet bin.
Für das kommende Wochenende sind die Vorhersagen sehr bescheiden was das Wetter betrifft. Ob überhaupt Flüge stattfinden können muss man mal abwarten. Wenn überhaupt, dann wohl eher Sonntag als Samstag. Wir machen uns da nun keinen Stress mehr. Entweder es geht, dann werden wir wohl noch ein paar Tauben setzen und wenn nicht, dann ist es auch nicht schlimm.
 

Montag, 05.09.2022
Sascha am 05.09.2022 um 03:38 (UTC)
 Mit nur 16 Minuten Konkurszeit war der gestrige Flug ab Rüdenhausen der schnellste und glatteste Flug der bisherigen Jungtaubenreise. Die Fluggeschwindigkeit war mit fast 1450 m/min recht hoch und die Tauben kamen überwiegend sehr hoch genau "aus der Richtung" teilweise wie Pfeile angeschossen. Vielleicht sollten sich einige Sportfreunde, die immer gegen gemeinsame Auflässe mit anderen RVen wettern, einfach mal diesen Flugverlauf ansehen.
Man kann an diesem Flug aber auch sehr schön sehen, wie in der aktuellen Phase der Jungtaubenreise die meisten Jungtauben (v.a. mauserbedingt) mit immer weiter zunehmender Entfernung immer langsamer werden. Denn als bei uns in der RV der Konkurs 1.322 m/min zu Ende geht, hat die RV Werl (hinter unserer RV liegend mit entsprechend mehr Kilometern) bei sehr ähnlicher Taubenzahl noch etwa 140 Preise zu vergeben nach dem gemeinsamen Auflass.
Und damit komme ich zu einem Punkt, der mir an diesem Wochenende wieder extrem aufgefallen ist: es gab auf der Südostrichtung teilweise wieder sehr zähe Flugverläufe mit langen Konkurszeiten und entsprechend auch viel zu vielen fehlenden Tauben am Abend in nicht wenigen RVen.
Aus meiner Sicht passiert da etwas, was seit Jahren nicht bedacht wird:
Die Reisepläne in vielen RVen werden heute für jene Jungtauben und Schläge gemacht, die ihre Tiere durch verdunkeln, belichten, sehr viel Training, Trennung der Geschlechter usw. vorbereiten. Diese Jungtauben können normalerweise relativ problemlos auch Strecken von 300, 350 oder auch einmal mehr Kilometern bewältigen. Auch, wenn wie gestern, das Wetter relativ warm ist.
Dummerweise werden aber in den meisten RVen die Mehrheit der Jungtauben von ihren Züchtern eben nicht so vorbereitet, sondern immernoch herkömmlich gespielt. Vom Brett ohne Verdunkelung oder Belichtung etc.
Was kommt am Ende dabei heraus? Die Jungtauben dieser Schläge sind in Anbetracht der Entfernungen, der relativ hohen Temperaturen und v.a. der landesweiten Trockenheit (die Tauben finden kaum irgendwo Wasser) schlicht überfordert. Sie setzen sich frühzeitig, pausieren und gehen nicht wieder hoch. Dadurch werden die Konkurszeiten lang und abends fehlen oftmals viel zu viele Tiere.
Wer das einmal genauer ansehen möchte, der kann gerne (beispielgebend) viele Flüge an diesem Wochenende in den Regionalverbänden 408, 409 oder auch 413 ansehen. Diese langen Konkurszeiten sind hausgemacht und die dort z.T. vielen fehlenden Tauben sind aus meiner Sicht den Reiseplänen geschuldet, welche viele Jungtiere einfach überfordern.
Seit mehreren Jahren wird uns nun (übernommen v.a. aus unseren westlichen Nachbarländern) von selbsternannten Fachleuten erzählt, dass man Jungtiere viel spielen müsse, weit spielen müsse und dass man sie richtig fordern solle.
Das Ergebnis dieser Denke ist, dass wir in Deutschland in den letzten zwei, drei, vier Jahren so viele Jungtauben verlieren wie nie (und dass obwohl wir die Jungtaubenkrankheit durch die Impfung weitgehend im Griff haben).
Es werden dann Theorien aufgestellt wie es zu den teilweise großen Verlusten kommt und dabei wird dann die Impfung in Verdacht gestellt, ebenso wie irgendwelche Handy-Strahlung oder atmosphärische Störungen infolge des Ukraine-Konfliktes usw.
Ich will gar nicht ausschließen, dass das alles auch eine Rolle spielen kann. Aber ein ganz großer Faktor bei den Verlusten ist die schlichte Überforderung vieler Jungtiere.
Sie werden zu weit geschickt, bei ungünstigen Wetterbedingungen seit Wochen und mit einem manchmal zu eng getakteten Programm.
Jungtauben, die sich verfliegen, die mal Pause machen, die eigentlich noch lernen müssen haben oftmals gar keine Chance mehr sich durchzuschlagen und eigenständig am Abend des Fluges, am Folgetag oder in den nächsten Tagen nach hause zu fliegen. Sie finden wenig Nahrung (auch wenn die Felder nun abgeerntet sind) und speziell in diesem Jahr auch sehr, sehr wenig Wasserstellen.
Es ist grundsätzlich nicht verkehrt anspruchsvolle Jungtaubenreisepläne aufzustellen und umzusetzen. Aber doch bitte nur mit Jungtauben, die dafür auch entsprechend vorbereitet sind. Den Jungtieren der vielen Sportfreunde, die auch heute noch herkömmlich gehalten und vorbereitet werden, sollte man keine Programme nach dem Motto "Friss oder stirb" zumuten.
Ich kenne es noch, dass herkömmlich gehaltene Jungtauben früher wie folgt gereist wurden: drei Vorflüge über 40, 60 und 80 KM. Dann, wenn das Wetter mitspielte 5 Preisflüge über 120, 140, 160, 180 und 200 KM und damit war es gut. Man verlor wenig Tauben und hatte oft im Folgejahr viele gute jährige Tauben. Heute sehen die Programme, bei immer weniger Tauben und einer immer größeren Fläche der RVen und FGs wie folgte aus.
Vorflüge über 40, 60, 80 und 100 KM, dann Preisflüge über 120, 150, 200, 250 und 300 und mehr KM. Dazu noch laufend Zwischenflüge über 80 oder 100 KM.
Für dafür vorbereitete Jungtiere ist das alles zwar anstrengend, aber doch oft leistbar. Für herkömmlich gehaltene Jungtauben wird solch ein Programm jedoch zu einem massiven Problem. Insbesondere dann, wenn auch Wetter- und Umweltbedingungen mit Hitze und Trockenheit entsprechend schwierig sind.
An dieser Stelle bin ich wieder an dem Punkt, den ich hier schon mehrmals bemängelt habe: der deutsche Brieftaubensport wird inzwischen von maximal 10 - 20 Prozent der Schläge ausgestaltet. Züchter, die unbedingt nach Erfolg und in der Folge nach Verkauf und Geld streben, treiben den ganzen Rest der Züchterschaft vor sich her. Sie diktieren die Reisepläne und Programme, profitieren dabei noch massiv von der Überforderung der Tauben der anderen Schlägen und sehen es gar nicht ein,einmal etwas zurück zu stecken. Eine Folge von diesem Vorgehen sind die teils großen Verluste in vielen Rven während der Jungtaubenreise.
Wer Jungtauben fordern und ein Stück weit professionell reisen will, der soll das gerne tun. Aber bitte nicht auf Kosten der anderen Schläge und Jungtauben, die nahezu genötigt sind die teilweise deutlich zu anspruchsvollen Programme mitzumachen.
Leider hat sich darüber hinaus auch noch folgendes eingebürgert: beklagen einzelne Sportfreunde genau diese vielleicht zu schweren Programme und die Verluste, so erhalten sie als Antwort lediglich: "Du brauchst ja nicht zu setzen." oder hinsichtlich der Verluste: "Du kannst ja mehr Tauben züchten."
Die Jungtaubenreise in vielen Regionen ist leider so gestaltet, dass sich der deutsche Brieftaubensport hier noch schneller sein eigenes Grab schaufelt, als es ohnehin schon der Fall wäre...
Kurz noch einmal zurück zu unserem Flug gestern: leider fehlten auch uns am Abend wieder drei Tiere. Allerdings habe ich das bei zwei der drei Tiere selbst verschuldet. Ich werde das morgen noch hier erklären.
Dafür kam gegen 18 Uhr eine junge Täubin vom Sonntag zuvor wieder nach Hause. Und ich hoffe auch, dass die drei noch fehlenden Jungtauben es ebenfalls noch heim schaffen. Dass unsere Jungtiere ansonsten fit waren zeigen dieses Mal mehr als 50 Prozent Preisausbeute und zu unserer Überraschung und Freude sogar der Gewinn einer Bronzemedaille. Da haben wir beim Vorbenennen einfach mal Glück gehabt.
 

Sonntag, 04.09.2022
Sascha am 04.09.2022 um 03:44 (UTC)
 25 Jungtiere habe ich gestern nachmittag noch einmal eingekorbt zum Preisflug ab Rüdenhausen. Es waren 9 junge Vögel und 16 junge Weibchen. Wir wollen diese Tiere nochmals ein wenig testen, wobei man leider auch immer weiter mit Verlusten auf der Jungreise rechnen muss. Aber da es Tiere sind über die wir letztlich noch kaum etwas wissen, sollen sie sich noch ein wenig beweisen.
Unsere RV ist nun, wie ich gestern schon schrieb, gemeinsam mit der Nachbar-RV Werl an den Auflassplatz gefahren. Nur wenige Kilometer weiter in Schlüsselfeld stehen aus unserem Regionalverband die RVen Werne, Hamm an der Lippe und Bergkamen. Noch etwas weiter in Forchheim die Lippetaler RV Hamm und die RV Sauerland. Es wäre wesentlich sinnvoller gewesen man hätte sich in der Mitte, d.h. in Schlüsselfeld, für einen gemeinsamen größeren Auflass getroffen. Aber da gibt es hier in unserem Regionalverband und besonders in unserer RV doch einige ganz schräge Ansichten und so versucht man das alles zu vermeiden so weit und so lange es geht.
Das Wetter heute sollte sich so gestalten, dass ein Auflass problemlos zwischen 9 und 10 Uhr möglich sein sollte. Allerdings stehen wieder überall kreuz und quer in der Mitte der Republik die Kabis herum und jeder möchte zu der Zeit etwa auflassen, sodass es wieder ein großes Durcheinander wird. Wie fast jede Woche. Auch in dieser Hinsicht wären größere Schwärme einfach viel besser für die Tauben. Es ist ein Unterschied ob man 2000 Tauben irgendwo auflässt oder ob man 6000 Tauben startet, die annähernd in den gleichen Zielbereich fliegen müssen. Wir werden sehen wie das heute wieder alles wird.
Was unsere eingesetzten Jungtiere betrifft: sie hatten vermutlich wieder "etwas viel auf den Rippen". Aber da es uns am Ende gleichgültig ist wieviele Preise wir fliegen ist das auch nicht weiter tragisch. Übrigens ist mir gestern aufgefallen, dass wir nach einer reinen As-Punkte-Wertung mit unseren Jungtieren tatsächlich auf Rang 3 in der RV platziert wären nach den bisherigen 4 Preisflügen. In der Preise-Wertung mit den 5 besten Tauben stehen wir allerdings nur auf Platz 9. Aber mit 4 Preisen weniger als der zweitplatzierte in der RV nur weniger als 100 As-Punkte weniger zu haben zeugt schon davon, dass unsere Jungtiere bisher nicht so schlecht geflogen haben, auch wenn es prozentual natürlich längst nicht so gut war wie bei anderen Sportfreunden. Letztlich ist das alles nicht wichtig und nur eine kleine Rechnerei....ich würde mich mehr als über jeden Preis heute freuen, wenn alle Jungtiere wieder heim kämen. Aber wie das auf der Jungreise so ist: wahrscheinlich ist das nicht. Im Gegenteil!
 

Samstag, 03.09.2022
Sascha am 03.09.2022 um 03:54 (UTC)
 Gestern habe ich den Jungtauben um 17 Uhr Freiflug gegeben. Bis 18 Uhr hatten gerade einnmal 18 unserer Jungtauben, d.h. ein gutes Drittel, den Schlag verlassen. Danach gingen dann nochmal einige Tiere nach draußen, die auch eine recht lange Zeit flogen. Das hat aber, so vermute ich, eher damit zu tun, dass sie einfach nur Angst haben. Man sieht es an ihrem Benehmen beim Anfliegen an das Dach. Insgesamt verhalten sich die jungen Tauben nicht gerade selbstbewusst, sondern ängstlich und nervös.
Das sind keine guten Vorraussetzungen um sie heute noch einmal zum Preisflug einzusetzen. Es soll morgen nochmal ein Versuch gestartet werden einen Flug ab Rüdenhausen durchzuführen. In der vergangenen Woche sind wir ja von dort zurück gefahren.
Nun scheint es so, dass vernünftigerweise dort auch unsere Nachbar-RV aus Werl auflassen möchte und dass entsprechend ein gemeinsamer Auflass erfolgt. Aber eine Information darüber gibt es hier in der RV mal wieder nicht. Dass muss man sich dann über die Seite der geplanten Auflässe auf der Homepage des Verbandes heraussuchen.
Wie auch immer: ich werde am Nachmittag entscheiden ob wir noch einige Tauben setzen und welche das dann gegebenenfalls sein werden. Wir würden dann wirklich nur noch die Jungtiere setzen, die wir noch einmal ein wenig testen wollen. Ohne dabei in irgendeiner Form auf Preise zu achten o.ä. Sie sollen einfach nur noch einmal nach hause kommen und dass der Auflass dann immerhin mit einer zweiten RV erfolgt ist zumindest ein kleiner Fortschritt. Das ist dann noch einmal eine etwas andere Aufgabe für die Jungtiere.
 

Freitag, 02.09.2022
Sascha am 02.09.2022 um 03:48 (UTC)
 Erst jetzt in der Zeit, in der nun auch die Jungtaubenreise langsam zu Ende geht, beginnen wir damit unsere Tauben wirklich zu selektieren.
Dazu nehme ich zunächst einmal alle Daten, die ich über einer Taube habe, zur Hand und schaue, ob die Reise- oder die Zuchtleistungen in den letzten zwei, drei Jahren ausreichend waren. Außerdem mache ich mir während eines Jahres immer wieder Notizen zu einzelnen Tieren, wenn mir irgendetwas auffällt. Sei es, dass im Zuchtschlag vielleicht ein Vogel mehrfach gar nicht oder vielleicht nur ein Ei befruchtet hat, sei es eine Zuchttäubin, die sich beim Legen schwer getan hat. Es kann eine Notiz über ein Witwerweibchen sein, dass Probleme beim Legen hatte oder ich habe mir notiert, dass sie nicht richtig paarig erschien während der Saison. Es kann aber auch ein Vermerk zu einer Jungtaube sein, die mehrmals leichte gesundheitliche Probleme hatte usw.usw.
Es ist wirklich nützlich, wenn man sich da bei Auffälligkeiten immer mal wieder etwas aufschreibt. Denn so gut ist mein Gedächtnis nicht, dass ich alle Kleinigkeiten noch im Kopf hätte.
Außerdem versuche ich besonders bei den Zuchttauben durch eine Handbeurteilung eine sehr strenge Kontrolle vorzunehmen. Manchmal fühlt man einfach, dass eine ältere Zuchttaube, die vielleicht schon sehr gute Jungtiere gebracht hat, nicht mehr die körperliche Substanz hat, um weiter sehr gute Jungtiere zu züchten. Auch dann neigen wir eher dazu diese Tauben zu selektieren oder aber, wenn es wirklich ausgezeichnete Zuchttiere sind, diese im kommenden Jahr keine jungtauben selbst aufziehen zu lassen, sondern die Eier umzulegen o.ä.
Insgesamt kann ich sagen, dass wir im Zweifel lieber eine jüngere Taube mehr behalten (egal ob im Zucht- oder im Reisebestand), als eine ältere Taube bei der wir vielleicht Bedenken haben. Normalerweise werden die Tauben v.a. im Zuchtschlag mit zunehmendem Alter nicht besser.
In diesem Jahr habe ich mir außerdem vorgenommen unseren Zuchttaubenbestand nochmals etwas zu verkleinern, sodass wir in 2023 auf etwa 18 statt 21 Zuchtpaare kommen. Ich denke mit einer relativ strengen Selektion sollte das gut funktionieren.
 

Donnerstag, 01.09.2022
Sascha am 01.09.2022 um 07:50 (UTC)
 Die Wettervorhersagen für den Sonntag sind aktuell ordentlich. Ich denke, dass wieder fast alle Flüge hier in NRW am kommenden Sonntag stattfinden werden. Wir selbst werden erst Samstag nachmittag entscheiden ob wir noch Tauben setzen. Die Jungtiere werden bis dahin so geführt, dass sie fertig sind für einen Flug und ob sie dann eingekorbt werden mache ich auch davon abhängig wie ich nach meinen Nachtdiensten schlafen kann. Nur wenn ich dann auch einigermaßen ausgeschlafen und fit bin, werden die Tauben auch eingesetzt.
Inzwischen ist die Reklamationsfrist für die Ergebnisse der Westfalenmeisterschaft 2022 abgelaufen und die Sieger stehen fest. Wer sich dafür interessiert kann alle Ergebnislisten einsehen auf der Homepage der IG Westfalenmeisterschaft
Wir selbst freuen uns wirklich außerordentlich, dass wir nun im dritten Jahr in Folge auch zu den Siegern gehören. In 2020 waren wir 10. Westfalenmeister und stellen den ersten, fünften und fünfzehnten besten Jährigen der Westfalenmeisterschaft, in 2021 stellten wir den achten Altvogel der Westfalenmeisterschaft und nun in 2022 den neunten jährigen Vogel der Westfalenmeisterschaft. Das ist für uns schon eine tolle Sache...
 

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