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Samstag, 10.08.2024
Sascha am 10.08.2024 um 04:58 (UTC)
 Zu Beginn der Woche hatte mir ein Sportfreund die Frage geschrieben, ob es für mich auf die Dauer nicht sinnvoller und einfacher sei nur Weibchen zu reisen. Ich habe selbstverständlich schon darüber nachgedacht, aber ich müsste hier zu viel am Schlag verändern, als dass ich Täubinnen nach meiner Vorstellung reisen könnte. Darüber hinaus macht mir der Umgang mit Witwervögeln einfach Spaß und wir haben hier nie etwas anderes gemacht. Ich weiß wie ich mit den Reisevögeln umgehen muss. Mit Weibchen müsste ich alles neu erlernen. Gestern beim Einkorben der Jungtauben fiel mir dann auch wieder auf, dass ich für die Fütterung von Jungtieren, die ich immer auch ein wenig mit der Versorgung von Reiseweibchen vergleiche, einfach kein Talent habe. Um es kurz zu machen: unsere Jungtauben waren meiner Ansicht nach viel zu schwer für einen 110-Kilometer-Flug. Das ist nicht weiter schlimm. Die Jungreise interessiert mich nur dahingehend, dass die Jungtauben lernen sollen und dass sie wiederkommen sollen und es möglichst keine Verluste gibt. Ob sie Preise fliegen oder nicht ist für mich von keinerlei Interesse. Persönlich bin ich sogar der Meinung, dass viele Jungtauben, die wöchentlich in die Preise und vielleicht sogar spitze fliegen, weil sie vielleicht verdunkelt wurden und privat trainiert usw. auf der Jungtierreise, wie wir sie hier in Deutschland praktizieren, viel zu wenig lernen. Sie bleiben dumm, weil sie immer nur im Schwarm ankommen und nicht alleine fliegen müssen. Das merkt man auch daran, dass Sportfreunde, die ihre Jungtauben viel privat fahren und trainieren, dieses System auf der Altreise fortsetzen müssen, um irgendwie erfolgreich zu sein.
Besser wäre es die Jungtauben alle zwei, drei Tage in einer anderen Vereinigung in den Kabi zu setzen und dort an Flügen teilzunehmen, Aber das ist hier in der Gegend nicht möglich. Im Ruhrgebiet hingegen finden inzwischen laufend Flüge auch unter der Woche statt, sodass Sportfreunde ihre Tauben teilweise samstags, dienstags, donnerstags und wieder samstags (oder so ähnlich) im Kabi haben und zwar immer wieder in anderen Konkurrenzen.
Um auf unsere Jungtiere zurückzukommen: Ich denke es wäre besser, wenn man den Anspruch hat Preise zu fliegen, die Jungtauben mit einer leichten Mischung zu füttern und dieses Futter auch von der Menge her zu beschränken. Ich selbst neige aber doch dazu die Jungtiere mehr zu füttern, wenn sie noch zeigen, dass sie Hunger haben. Wenn sie dann nicht wirklich ausgiebig trainieren - und das tun unsere Jungtiere leider nicht - dann werden sie einfach etwas zu schwer. Aber ich denke, dass sie im Wachstum sind und da müssen sie fressen was sie benötigen. Sie sollen später als Jährige und als Alttauben erfolgreich fliegen. Jetzt ist das nicht wichtig.
Ich hoffe dass unser Flug heute gut verläuft und später keine großen Verluste zu beklagen sind. Dann bin ich schon zufrieden.
 

Donnerstag, 08.08.2024
Sascha am 08.08.2024 um 18:10 (UTC)
 Heute nachmittag bekamen wir kurzfristig die Information, dass unser erster Jungtaubenpreisflug vom Sonntag auf den Samstag vorgezogen wird, da unser Fahrer wohl nur am Samstag Zeit hat. Das ist nachvollziehbar und ich habe ja auch Verständnis dafür, aber diese kurzfristigen Verschiebungen machen im Beruf und im Privatleben natürlich erheblich Probleme und sind ein Grund dafür, warum der Brieftaubensport als Hobby nicht mehr funktioniert. Es ist überhaupt nichts mehr planbar abseits des Taubensports und das ist einer der Gründe, warum gerade berufstätige Sportfreunde mit Familie und Kindern oft sehr frustriert sind.
Es soll am Samstag nach Alsfeld gehen und dort und in der Umgebung wird sich zum Flug halb Westfalen tummeln und die Tauben dort im Viertelstundentakt auflassen. Das wird fpr die Flugleiter wieder keine einfache Aufgabe bezüglich der Koordination der ganzen Flüge. Wahrscheinlich gehen am Ende wieder sehr viele Flüge gut und irgendwo geht einer völlig daneben und man kann es sich dann leider kaum erklären.
Gestern rief mich ein Sportfreund an, den ich im Frühjahr einmal kurz kennenlernen durfte und sagte mir, dass ich meine Meinung zu diesen "Mega-Schlägen" mit sehr vielen Tauben doch überdenken sollte. Viele dieser Schläge würden mit ihren Tauben gar nicht überdurchschnittlich spielen und obendrein die Transporte der Tauben finanzieren. Er nannte mir dann einige Schläge hier in der Region, die mit sehr vielen Tauben an den Start gehen, aber wahrlich nicht herausragend reisen. Damit hat der Sportfreund selbstverständlich recht. Auf der anderen Seite bin ich aber weiterhin der Meinung, dass man den Brieftaubensport auch in dieser Hinsicht reformieren müsste. Aber dazu werde ich hier nach der Reisesaison einmal ausführlicher schreiben.
Unsere Jungtauben tröpfele ich normalerweise kurz nach dem Absetzen gegen Ferderlinge und dann sind sie eigentlich für mehrere Monate frei von diesen Ektoparasiten. In diesem Frühjahr ist es mir aber völlig durchgegangen und ich habe es schlicht vergessen, sodass einige Tiere jetzt doch ordentlich Federlinge haben. Jetzt in der Reisezeit möchte ich sie aber weder tröpfeln noch in einem mit einem Antiparasitikum versetzten Badewasser baden lassen. Auch Frontline möchte ich ungerne einsetzen. Ich finde, dass man solche Chemie während der Reisesaison besser von den Tauben lässt. Ganz besonders von den Jungtauben. So müssen die Jungtiere jetzt nich fünf Wochen ihre Flüge mit Federlingen bestreiten und dann werde ich sie unmittelbar nach der Reise behandeln.
 

Mittwoch, 07.08.2024
Sascha am 07.08.2024 um 17:43 (UTC)
 Es ist noch nicht lange her, da hatte ich eine eitrige Mandelentzündung. Mein Arzt verschrieb mir Antibiotika und nach ein paar Tagen war alles wieder in Ordnung. Am zurückliegenden Wochenende bekam ich plötzlich Ohrenschmerzen und nach einem Besuch beim Arzt musste ich erneut Antibiotika nehmen. Inzwischen sind die Schmerzen besser und auch dieser Infekt wird bald überstanden sein. Ich denke mir aber, dass alles irgendwie zusammenhängt. Man hat eine Erkrankung, nimmt ein Medikament und die Erkrankung geht vorrüber....und irgendwo vermehren sich dann schon wieder andere Erreger und es folgt, wenn man Pech hat und vielleicht gerade keine gute Gesamtkonstitution hat, der nächste Infekt.
Es gibt Brieftaubenzüchter, die ihren Tauben insbesondere während der Reisesaison wöchentlich mal dieses und mal jenes Medikament "zur Vorbeuge" gegen verschiedene Infektionen geben. Damit sind sie erfolgreich und kommen gut durch die Reisesaison. Ich frage mich aber immer: was würde in solchen Beständen passieren, wenn sie es einmal nicht mehr tun und auf Medikamente verzichten würden. Wie wären die Leistungen und wie würde sich insgesamt der Bestand entwickeln? Speziell Antibiotika bringen doch sehr viel aus dem Gleichgewicht. Ich selbst habe das jetzt erlebt und so wird es auch bei unseren Tauben sein. Man kann das alles irgendwie über eine Saison hinbekommen und sehr gute Leistungen erzielen. Aber irgendwann ist ein Brieftaubenbestand dann so weit, dass es praktisch nicht mehr ohne ständige Medikamentengaben geht.
Ich weiß nicht ob das so der richtige Weg ist. Dabei ist es richtig und wichtig Medikamente einzusetzen, wenn es notwendig ist. Wenn die Tauben eine Erkrankung haben und der Tierarzt ein entsprechendes Medikament verordnet, dann sollte man dieses auch nach dessen Anweisung einsetzen. Aber wann ist eine Brieftaube wirklich krank? Ist eine Taube auch dann krank, wenn sie mehrere Male früh ihre Preise geflogen hat und dann zwei Mal hinter den Preisen kommt? Oder würde so einem Tier vielleicht einfach nur eine Woche Pause gut tun? Ich denke, dass es oftmals so ist. Das ist bei Mensch und Tier so. Etwas weniger Anstrengung, etwas weniger Stress und etwas mehr Ruhe für eine gewisse Zeit und man erholt sich vielleicht ohne Medikation. Unser Reisesystem lässt solch eine Pause für die Tauben aber nicht zu. Wer vorne landen will, der muss jede Woche die gleichen Tauben in die Preise bringen und bevor die Tiere mal unpässlich werden, wird "zur Sicherheit" wöchentlich zur Medizin gegriffen.
Es gibt derzeit viele Überlegungen ob und wie wir unser Reisesystem verändern und modernisieren sollen. Wenn wir das tun, dann sollten wir, egal wie wir es angehen, insbesondere darauf achten, dass wir unsere Reise und unsere Meisterschaften so gestalten, dass wir die Tauben ohne große medikamentöse Begleitung zu sehr guten Leistungen führen können. Das wäre aus meiner Sicht mal wirklich ein Fortschritt im deutschen Brieftaubensport!
 

Dienstag, 06.08.2024
Sascha am 06.08.2024 um 18:33 (UTC)
 Zu ihrem dritten Vorflug wurden die Jungtauben unserer Reisevereinigung heute um 8.35 Uhr in Gilserberg aufgelassen. Das sind für unseren Schlag etwa 85 Kilometer Entfernung.
Angesichts des blauen und völlig wolkenlosen Himmels und dem leichten Rückenwind, war ich von einem schlechten Flugverlauf ausgegangen und hatte mich am Morgen schon geärgert dass ich die Tauben überhaupt eingesetzt habe.
Aber ich habe wohl wenig Ahnung von der Jungtaubenreise, denn der Flug verlief für uns völlig glatt. Binnen kurzer Zeit fehlten nur noch drei Tauben, von denen zwei bis zum Mittag und die letzte Jungtaube dann am Nachmittag kamen.
So haben wir nun auf den drei Vorflügen über 48, 65 und 85 Kilometer keine Jungtaube verloren und das ist erst einmal sehr zufriedenstellend. Insgesamt scheinen unsere Jungtiere nun langsam zu verstehen was sie tun müssen nach einem Auflass. Ich hoffe, dass auch die nächsten Flüge glatt verlaufen und die jungen Tauben weiter lernen können. Für das kommende Wochenende ist nun der erste Preisflug über 110 Kilometer Entfernung geplant.
Nachdem die letzte Jungtaube wieder zuhause war habe ich dann am frühen Abend noch für einige Zeit den Alttauben Freiflug gegeben, was dazu führte, dass beim Hereinrufen der Alttauben vier Zuflieger auf dem Dach saßen von denen auch zwei Tiere gleich mit einsprangen.
Gestern beim Einsetzen zu unserem Vorflug berichteten mehrere Sportfreunde, dass sie in diesem Jahr hier so viele Jungtauben-Zuflieger haben wie selten. Hier bei uns am Schlag ist das genauso. Ich weiß nicht woran es liegt. Aber es scheint teilweise auch einfach die Qualität der Tauben zu sein. Heute sprang eine offensichtlich verdunkelte Jungtaube mit ein, die aber körperlich einfach so schlecht war in der Handbeurteilung, dass ich so ein Tier gar nicht erst hätte im Jungtierschlag belassen. Auch die zweite Taube, die einsprang, war nicht so, wie ich mir das vorstellen würde. Aber vielleicht habe ich da einfach auch andere Ansichten als viele andere Sportfreunde.
Nachdem ich diese Jungtiere dann gerade versorgt hatte meldete sich eine Nachbarin, die eine Jungtaube an einem Gartenteich mit einem Käscher gefangen hatte. Diese habe ich dann abgeholt. Sie gehörte einem mir bekannten Sportfreund aus einer Nachbar-RV. Dort hatte man gestern einen Vorflug mit einem sehr schlechten Verlauf und auch ihm fehlten noch viele Jungtauben. Er wird das Tier morgen abholen. Warum der Flug unserer Nachbar-RV gestern so schlecht verlaufen war konnte er sich auch nicht erklären. Es ist und bleibt wirklich ein Rätsel mit diesen vielen Jungtaubenverlusten.
 

Montag, 05.08.2024
Sascha am 05.08.2024 um 19:28 (UTC)
 Gestern abend kurz bevor es dunkel wurde kam noch eine der vom Freiflug am Haus fehlenden Jungtiere nach hause. Also fehlten am Abend drei Tauben - warum auch immer. Den ganzen Vormittag über tat sich nichts. Keine der fehlenden Jungtauben kam nach hause. Gegen 14 Uhr war dann ein junges Weibchen völlig abgekämpft im Ausflug und sprang ein. Diese Täubin musste ihrer körperlichen Verfassung nach doch ordentlich Kilometer gemacht haben. Die beiden anderen Jungtiere fehlen weiterhin. Ich weiß nicht was da gestern passiert ist am späten Nachmittag.
In diesem Jahr scheinen unter unseren Jungtieren insgesamt sehr viele Weibchen zu sein. Das ist natürlich nicht ideal wenn man nur mit Witwervögeln reist. Meistens sind die Zuchtjahre, in denen hier viele Täubinnen unter den Jungtauben sind, auch nicht so gut wie die Jahre, in denen wir viele Vögel züchten. Aber das ist nicht zu ändern und ich muss abwarten was nach Abschluss der Jungtierreise an jungen Vögeln übrig ist und in den Witwerschlag umziehen kann.
Was häufig bei Schlägen mit herausragenden Leistungen übersehen wird, ist die Masse an Jungtieren, die dort für den Eigenbedarf gezüchtet werden. Würde ich hier 120, 150 oder gar 200 Jungtiere für unseren Bedarf züchten und reisen, dann wären am Ende auch immer reichlich junge Vögel übrig und sicherlich auch ab und an einige gute darunter. Aber das ist hier nicht das Ziel, denn soviel Platz und soviel Zeit um all diese Zucht- und später auch Jungtauben zu betreuen habe ich nicht. Konkurrenzfähig gegen solche Massenzüchter bleibt man dann auf Dauer nur einigermaßen, wenn man tatsächlich viel Qualität im Zuchtbestand hat, denn auch aus den allerbesten Zuchttauben fallen nur hin und wieder richtig gute Tauben.
Es gibt dann auch noch die Züchter, welche nur ein Geschlecht reisen und dann jeweils fast alle Jungtauben des anderen Geschlechts abgeben. Wenn diese Sportfreunde dann mit "nur" 60 oder 70 oder 80 Jungtauben an den Start gehen, dann haben sie in Wirklichkeit auch 120, 140 oder 160 Jungtauben für den "Eigenbedarf" gezüchtet. Ein Qualitätsmerkmal für den Zuchtbestand ist das letztlich auch nicht.
Aber wo gibt es heute noch den "kleinen Züchter", der mit einem relativ überschaubaren Zucht- und Reisebestand über Jahre wirklich stark reist und konkurrenzfähig ist gegen Massenzüchter aufgrund seines hervorragenden Brieftaubenbestandes. Diese Sportfreunde sind leider sehr selten geworden. Ich schaue auch immer ob mir in der Richtung jemand auffällt, denn da kann man mal versuchen sich mit dem ein oder anderen Tier zu verstärken.
 

Sonntag, 04.08.2024
Sascha am 04.08.2024 um 18:20 (UTC)
 Die von gestern fehlenden Jungtauben sind dann heute morgen auch noch eingetroffen, sodass auch vom Vorflug ab Frankenau alle Jungen wieder zuhause waren.
Leider ist eine der Jungtiere schwer am Flügel verletzt sodass ich sie wohl nicht mehr reisen kann.
Im Verlauf des Nachmittags erhielten wir dann die Nachricht, dass wir eventuell schon morgen abend wieder zum nächsten Vorflug einsetzen können. Ich habe dann unseren Jungtieren ab 16 Uhr Freiflug am Haus gegeben.
Da heute morgen noch Jungtauben heim gekommen waren und einige Tiere gestern etwas später heimgekehrt sind, habe ich mir gedacht, dass diese im Schlag bleiben können und die anderen fliegen, wenn sie möchten und habe die Ausflüge einfach offen gelassen.
Gegen 17 Uhr flogen einige wenige Tauben hier um das Haus und drei Tiere waren im Schlag. Der Rest war nicht zu sehen. Irgendwann später kam dann eine größere Gruppe zuhause an, die ich dann hereinrief. Es fehlten aber etwa 20 unserer Jungtiere. Es kamen dann mal drei, mal zwei oder einzeln Tauben wieder....aber jetzt um 20 Uhr fehlen immernoch vier Jungtauben, die gestern noch gut vom Vorflug gekommen waren.
Ich weiß nicht was da wieder los war, aber die Jungtauben, die hier sind, waren nicht verstört oder irgendetwas, sodass ich nicht von einem Greifvogelangriff ausgehe.
Vielmehr denke ich, dass wieder einmal ein oder mehrere Sportfreunde hier waren zum Privattraining und in der Nähe Tauben haben fliegen lassen. Es gibt ja nicht wenige Brieftaubenzüchter, die meinen, dass man ohne diese ewige private Fahrerei keine Jungtauben übrig behält, geschweige denn Preise fliegt.
Wahrscheinlich sind unsere Tiere erst einmal mitgezogen und dann so nach und nach wiedergekommen und diese Vier fehlen nun noch. Dass sie heute abend noch kommen bezweifel ich. Vielleicht dann morgen früh.
Es gibt inzwischen doch reichlich Züchter, die aus krankhaftem Ehrgeiz und v.a. mangelndem Vertrauen in das Heimfindevermögen ihrer Tauben am laufenden Band ihre Tauben durch die Gegend zum Training fahren. Ich kann über diesen Unsinn wirklich nur noch den Kopf schütteln. Aber in den Köpfen vieler Sportfreunde hat sich inzwischen verfestigt: ohne ständig zu fahren und zu trainieren geht es nicht. Vielleicht ist die Qualität in diesen Beständen inzwischen auch so bescheiden, dass es tatsächlich nicht mehr anders geht.
Unsere Jungtauben, die da möglicherweise mitgezogen sind, müssen auch wiederkommen. Aber wenn sie über Nacht sitzen, dann ist es nicht schön sie morgen abend wieder zum Vorflug einzukorben falls sie dann morgen früh wiederkommen sollten.
Ehrlich gesagt nervt es mich auch, wenn ich die Ausflüge jetzt noch auf lassen muss falls noch eine Jungtaube wiederkommt und wenn ich dann morgen früh auch wieder sehr zeitig alles öffnen muss. Über Nacht die Ausflüge einfach offen zu lassen ist auch nicht gut.
 

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