Brieftauben Mimberg

NEUIGKEITEN

Brieftauben-Mimberg bei Facebook *Klick*
Dienstag, 12.07.2022
Sascha am 12.07.2022 um 05:50 (UTC)
 Gestern abend erhielten wir die Vorabinformation, dass unser kommender 500 KM-Flug möglicherweise wetterbedingt schon am Samstag stattfiinden soll und das Einsetzen für diesen Flug am Donnerstag abend. Das ist von Sonntag bis Donnerstag natürlich relativ knapp vom Zeitrahmen her für die Versorgung der Tauben, aber es bleibt jetzt ohnehin nichts anderes als voll zu füttern und dann sollte es schon passen.
Am Wochenende schickte mir ein befreundeter Züchter Fotos von seinem Futter. Es war verschimmelt. Er hatte vor der Reise mehrere Säcke gekauft von einer Firma und das Futter war ok. Es wurde auch alles gleicht gelagert und nun hatte dieser Züchter plötzlich einen Sack Futter, wo das Futter deutliche Schimmelspuren aufwies. Ich versuche einnmal zwei Fotos hier einzustellen. Hoffentlich ist es zu erkennen. In diesem Fall sind die Schimmelspuren sehr deutlich. Ich fürchte aber, dass Futter viel häufiger solche Mängel aufweist - oft nicht so stark sichtbar - als man so denkt.





In Anbetracht der Situation auf dem Getreidemarkt könnte es durchaus sein, dass künftig häufiger einmal belastetes und schlechtes Futter verkauft wird, weil irgendwo noch altes Getreide in einem Silo gefunden wurde. Es würde mich jedenfalls nicht wundern.

 

Montag, 11.07.2022
Sascha am 11.07.2022 um 05:25 (UTC)
 Unser Flug ab Lauf an der Pegnitz (für unseren Schlag 310 KM Entfernung) hat gestern einen absolut glatten Verlauf genommen. Die Tauben kamen wie an der Schnur eine nach der anderen und innerhalb von nur 33 Minuten nach unserer ersten Taube waren alle 30 eingesetzten Vögel wieder im Schlag.
In der RV erzielen wir am Ende 30/15 und im Regionalverband 30/14 Preise. Ein gutes Resultat. Zwei jährige Vögel, die sich zuletzt doch recht schwer getan hatten (einer davon nach einer Greifvogelverletzung) hatten wir zuhause gelassen.
Unsere besten Tauben der bisherigen Saison haben es fast alle in die Preise geschafft. Es fehlt allerdings, aber darüber habe ich ja bereits geschrieben, die allerletzte Form und deswegen fehlen einfach auch die Spitzenpreise. Aber da weiß ich wirklich nicht woran es liegt und was ich tun könnte. Es steht ja nun auch nur noch ein Flug auf dem Programm. Der 500er....- und ob der dann am kommenden Wochenende stattfinden kann muss man sehen, denn es soll ja sehr warm werden, wobei da die Vorhersagen auch noch sehr schwanken. Allerdings: wenn es wirklich die ganze Woche so ein Auf und Ab mit den Temperaturen gibt - mal 30 Grad oder etwas darüber, dann wieder kühler, dann wieder wärmer....dann prophezeie ich jetzt schon, dass viele Flüge über Distanzen von mehr als 500 KM am kommenden Flugwochenende dahingehend in die Hose gehen werden, dass von den Flügen viele Tiere fehlen werden, selbst wenn die Konkurszeiten relativ normal sein werden. Wobei ich gestern schon von einigen Sportfreunden hörte, dass es wieder Überlegungen verbandsseitig gäbe, den kommenden Freitag als Flugtag frei zu geben. Das allerdings wäre dann wirklich der größte Unsinn und wieder einmal ein Tritt in den Hintern der berufstätigen Sportfreunde.
Zurück zum gestrigen Flug: ich habe die Tauben, entgegen unserer sonstigen Gewohnheit, gestern nach dem Flug mal aus den Zellen gelassen und sie mehrere Stunden im Schlag sich frei bewegen lassen. Ich denke dass das für die Vögel mal ganz gut tat. Darüber hinaus fällt mir allerdings wenig ein dass ich tun könnte um die Witwer noch einmal etwas besser in Schwung zu bekommen. Man hat einfach das Gefühl, dass sie die Reise für dieses Jahr "leid" sind.
 

Sonntag, 10.07.2022
Sascha am 10.07.2022 um 05:58 (UTC)
 Unsere Tauben wurden schon um 6.20 Uhr in Lauf an der Pegnitz aufgelassen. Das Wetter im ersten Drittel der Strecke ist sehr gut, danach wird es deutlich stärker bewölkt. Aber die Sichtweiten sind gut. Hier bei uns hat es eben ein wenig geregnet, aber nicht wirklich so, dass es eine Taube stören würde. Der Wind ist noch relativ schwach. Er soll aber noch aufleben und direkt aus Nordwest kommen,
Ich habe gestern ein wenig etwas getestet. Ich habe morgens früh vor der Fütterung einige Vögel in die Hand genommen. Sie gefielen mir richtig gut, waren rund und mit einem sehr guten Brustfleisch. Was aber auffällig war: nachdem ich die Weibchen gezeigt und die Tauben eingekorbt hatte und sie dann in der Einsatzstelle wieder in die Hand nahm, hatten sie einfach etwas an Körperspannung verloren. Sie wirkten leichter und nicht so rund. Ich weiß noch nicht ob sich das überhaupt auswirkt und wie es sich auswirkt, aber ich werde da mal ein wenig drüber nachdenken.
Es waren nur noch knapp 700 Tauben zu diesem Flug in unserer RV und das ist natürlich sehr wenig - praktisch ein Drittel der Tauben, die zu den Vorflügen gesetzt werden konnten. Es fehlen selbstverständlich nicht all diese Tauben. Viele Sportfreunde haben die Reise bereits eingestellt, andere lassen aus unterschiedlichen Gründen Tauben zuhause. Aber wir sprachen auch gestern wieder mit mehreren Züchtern darüber, dass dieses deutsche Reisesystem so einfach nicht mehr funktioniert. Es müssen unbedingt Änderungen und Verbesserungen her. Und diese Veränderungen - wie sie nun auch immer aussehen mögen - müssen schnell und mit Nachdruck durchgesetzt werden, sonst ist der Brieftaubensport in Deutschland in spätestens fünf Jahren tot. Man muss sich nur einmal die Teilnehmerzahlen und Taubenzahlen bei gestrigen Flügen z.b. auf der Südostrichtung ansehen. Es ist ein einziges großes Elend!
Für heute hoffen wir natürlich, dass es ohne Verluste funktioniert und was dann in der nächsten Woche kommt, wenn die Temperaturen deutlich steigen sollen, muss man ohnehin erst wieder abwarten.
 

Samstag, 09.07.2022
Sascha am 09.07.2022 um 07:40 (UTC)
 Heute am späten Nachmittag setzen wir unsere Tauben für einen Flug ab Lauf an der Pegnitz ein. Morgen wird das Wetter den Vorhersagen nach ordentlich. Die Tauben bekommen wohl Kopfwind und vielleicht mal leichten Regen hier und da, aber insgesamt wird es nicht zu warm, die Sichtweiten sollten gut sein und wenn am Auflassort morgens die Sonne da ist sollte einem normalen Flug eigentlich nichts im Weg stehen. Aber was ist heute schon normal?
Unsere Vögel haben gestern noch am morgen und abend ordentlich trainiert. Nicht überragend, aber sie haben sich anständig bewegt und hatten anschließend guten Hunger, was im Grunde genommen das Wichtigste ist. Auch heute morgen haben die Vögel noch recht viel Appetit....obwohl sie gestern abend komplett satt - fast übersatt - gefüttert wurden. Dass Tauben am Einsatztag kaum noch fressen kennen wir hier eher nicht. Und ich halte es auch für besser, wenn Tauben auch morgens am Einsatztag noch gut fressen.
 

Donnerstag, 07.07.2022
Sascha am 07.07.2022 um 06:54 (UTC)
 Heute morgen ziehen hier immer wieder kleinere oder größere Schauer durch. Die Vögel haben eben ein wenig im Regen auf dem Dach gebadet. Trainieren tun sie dann natürlich nicht viel, aber das hat bei unseren Vögeln sowieso zuletzt deutlich nachgelassen. Was die Kondition betrifft ist das nicht dramatisch, aber es ist dann halt sehr schwierig sie am Fressen zu halten.
Für das Wochenende steht ein 300 Kilometer-Flug an. Das Wetter wird anders als zuletzt mit Kopfwind und Bewölkung und auch kühler. Aber wenn die Luft sauber ist, dann macht das den Tauben ja nicht viel. Sie fliegen gerne bei sauberer Luft. Schwüle und Gewitterluft ist viel problematischer.
In der kommenden Woche soll es dann wieder sehr warm bzw, heiß werden so ab etwa Mitte der Woche. Wie sich das Ganze konkret entwickelt ist noch nicht absehbar, aber dass es deutlich wärmer wird scheint doch festzustehen. Das wird dann in Bezug auf unseren geplanten 500 KM-Flug am übernächsten Wochenende ein Problem, aber da muss man einfach mal abwarten.
Wenn es tatsächlich so warm wird, dann werden vermutlich auch die Jungtaubenvorflüge, die teilweise bereits in den RVen begonnen haben, wieder unterbrochen werden oder, dort wo sie noch nicht gestartet sind,verschoben werden müssen. Ich begreife ohnehin nicht, warum es mit den Jungtiervor- und Preisflügen jedes Jahr eiliger wird. Ein Sportfreund berichtete mir gestern folgendes: am vergangenen Freitag haben sie für den Preisflug der Alttauben am Samstag eingesetzt. Am Montag konnten sie für den ersten Jungtaubenvorflug am Dienstag einsetzen, heute findet das zweite Einsetzen für einen Jungtaubenvorflug morgen statt und Morgen abend korbt man dann ein für den Alttierflug am Samstag.
Auch wenn die Teilnahme an den Vorflügen noch nicht unbedingt sein muss und alles ja mehr oder weniger freiwillig ist, ist so ein Vorgehen in meinen Augen einfach nur noch krank. Für Berufstätige ist das alles einfach kaum leistbar. Aber darauf wird ja schon länger keine Rücksicht mehr genommen. Darüber hinaus sehe ich den Sinn in so einer Terminhatz auch gar nicht, Das hat mit einem Hobby nichts mehr zu tun. Da werden die "normalen Züchter" getrieben von den wenigen, die mit den Jungtauben extrem erfolgreich sein wollen und die es nun nicht abwarten möchten.
Im Internet findet man gerade reihenweise Videos von Sportfreunden, die derzeit ihre Jungtauben privat trainieren. 5 KM, 10 KM, 20 KM oder schon weiter.....und sehr oft sind das auch Züchter, welche auf der Altreise die Teilnahme an den Flügen mangels Erfolgen bereits eingestellt haben. Oder es sind jene, die auf der Altreise schon sehr erfolgreich sind, aber die áuch gerne bei den Jungtieren alles kurz und klein fliegen möchten.
Das ist mir letztlich alles egal. Jeder soll sie trainieren wie er will, auch wenn ich persönlich das alles für unnötig befinde. Aber es trägt alles nicht zu einem guten Miteinander in den RVen bei. Egal mit wem man heute über den Brieftaubensport spricht. Zu 90 Prozent erhält man die Auskunft: "Bei uns ist die Stimmung derzeit sehr schlecht." Ja, das ist so und das ist hausgemacht und hat u.a. damit zu tun, dass es zu viele Sportfreunde gibt, die den Hals an Preisen nicht voll kriegen, weil sie Geld mit Brieftauben verdienen wollen und andererseits zu viele Sportfreunde, die von dieser ganzen Terminhatz und den Misserfolgen nur noch genervt sind und die nur deswegen noch Brieftauben reisen, weil sie es immer getan haben. Ein Miteinander, wie man es in Organisationen, die gemeinsam ein Hobby betreiben, eigentlich geben sollte, gibt es fast nirgendwo mehr. Das ist in letzter Konsequenz das Ergebnis der schlimmen Kommerzialisierung unseres Hobbys. Solange es nicht gelingt das alles zu ändern und zu stoppen, wird es mit dem Brieftaubensport weiter rapide bergab gehen...
 

Mittwoch, 06.07.2022
Sascha am 06.07.2022 um 05:54 (UTC)
 In dieser Woche kühlt es sich nun täglich etwas ab und auf unseren Witwerschlägen merke ich das ein wenig. Die Vögel benehmen sich dann etwas anders. Auf unserem Hausdach unter dem die Witwerschläge gebaut sind, liegen alte Zementpfannen und wenn es sehr warm wird, dann heizen diese die Schläge noch zusätzlich auf. Das hat im Frühjahr viele Vorteile, weil die Schläge sehr schnell warm werden, aber im Sommer dann auch mal Nachteile. Theoretisch könnte man die Schläge in der Hinsicht mit einer Lüftungsanlage o.ä. noch verbessern, aber das wollen wir nicht, weil es im Grunde seit 40 Jahren so recht gut funktioniert.
Noch wärmer als auf den Witwerschlägen wird es dann auf unserem Jungtaubenschlag und da machen wir dann einfach, wenn es sehr warm wird, die Ausflüge auf und lassen die Jungtiere den ganzen Tag machen was sie wollen. Ob sie draußen sitzen oder im Schlag, ob sie fliegen oder nicht - das ist uns dann weitgehend egal und ich denke, dass wir mit dieser Vorgehensweise immer recht gut gefahren sind.
Durch die Möglichkeit sich viele Stunden draußen aufzuhalten lernen unsere Jungtiere auch vieles kennen und bekommen auch Sicherheit zuhause usw. Wenn dann die Jungreise losgeht beschränken wir das natürlich und lassen sie nur zum Freiflug heraus und rufen sie dann wieder hinein, aber aus unserer Erfahrung gibt es für Jungtauben nichts Besseres als einfach ganz viel nach draußen zu können und alles kennenzulernen. Dieses Vorgehen ist hier bei uns kein Problem aber in anderen Wohngegegenden geht das leider oftmals nicht.
Dann fangen viele Sportfreunde an die Jungen zu trainieren, Sie fahren sie auf kürzere Entfernungen und dann auch etwas weiter und wer viel Wert auf Preise auf der Jungreise legt, der macht damit sicherlich nichts falsch. Uns hingegen sind die Preise auf der Jungtierreise völlig egal. Unsere Jungen sollen nur nach hause kommen und am Ende ist es uns in keiner Weise wichtig, wieviele Preise sie fliegen.
Aus Interesse beobachte ich in diesem Jahr die Ergebnisse von drei Schlägen mit ihren Jährigen ganz besonders, die im letzten Jahr mit den Jungtauben sehr, sehr stark gereist haben. Und ich stelle bei allen drei Schlägen fest: die Resultate der jährigen Tauben sind z.T. doch recht bescheiden. Wenn man sieht was dort teilweise für ein Aufwand mit den Jungtieren betrieben wurde und wie herausragend diese Jungtauben auch geflogen haben und was dann schließlich bei den Jährigen dabei herauskommt, dann muss man sich doch Gedanken machen, ob es wirklich zielführend ist mit den Jungtieren zu versuchen möglichst gut zu spielen, wenn man später auch Freude an seinen Jährigen haben möchte.
Meiner Ansicht nach ist das alles ein "Rattenschwanz" ohne Ende. Wer die Jungen viel trainiert, viel Aufwand mit ihnen betreibt hinsichtlich der Versorgung usw. - der muss das, wenn er mit Jährigen und Alten später erfolgreich reisen möchte, aus meiner Sicht dann auch so fortführen und auch vor und in der Jährigen- und Altreise einen entsprechend hohen Aufwand betreiben. Sonst wird es schwierig.
Wir selbst wollen das so alles nicht. Da wir den Brieftaubensport als reines Hobby sehen brauchen wir Tauben, die in einem System funktionieren, dass mit möglichst wenig Aufwand zu betreiben ist. Entsprechend werden unsere Jungtauben nicht privat trainiert und erhalten auch kaum Beiprodukte zur Formsteigerung oder sonst etwas. Auch mit Medikamenten sind wir bei Jungtauben extrem zurückhaltend. Eventuell machen wir einige Zeit vor der Reise eine Trichomonadenbehandlung. Aber das war es dann auch.
Es ist natürlich eine Frage des Anspruchs. Wenn man mit Jungtieren erfolgreich reisen möchte, in der RV oder im Regionalverband oder noch höher, dann geht das nur mit Tauben, die mit entsprechend Aufwand betreut werden. Verdunkeln, Belichten, Trainieren, Medizin und Beiprodukte....dann wird man oft auch ein tolles Ergebnis ernten. Aber es ist auch nicht umsonst so, dass viele Sportfreunde sich inzwischen auf die reine Jungreise beschränken, um dort möglichst erfolgreich zu sein und die Tauben anschließend zu verkaufen und gar nicht an der Altreise teilzunehmen. Das sind dann reine "System-Tauben" die aufgrund der Betreuung sehr gut fliegen. Aber mit Taubenqualität hat das am Ende sehr wenig zu tun. Ich würde niemals versuchen mich mit Tauben zu "verstärken" bei Züchtern, die ausschließlich erfolgreich mit Jungtauben sind oder ausschließlich an der Jungreise teilnehmen. Die Jungreise in Deutschland sagt einfach viel zu wenig über die Qualität der Tauben aus.
Letztlich kann ich für uns selbst - bei unserer Art die Jungtiere zu führen - auch feststellen, dass die besten Jährigen nur in Ausnahmefällen wirklich gut waren auf der Jungreise. Wir stoppen aufgrund des Federstandes der Jungtiere oft auch einige Tauben mitten in der Jungreise, sodass diese nur auf drei oder maximal vier Preisflüge bis 200 KM Entfernung gesetzt werden. Und oft sind genau diese Tauben dann im Folgejahr unsere besten Jährigen.
Die jährigen Vögel, die in 2020 die deutsche Jährigenmeisterschaft erringen konnten, wurden als Jungtauben nie privat trainiert und waren nur 7 mal im Korb bis maximal 205 Kilometer Entfernung.
In diesem Jahr 2022 stehen wir mit den Jährigen auch nicht schlecht da. Auch wenn wir da sicherlich noch von einigen Schlägen am Ende überholt werden, standen wir bei der deutschen Jährigenmeisterschaft bis zur letzten Woche in der natürlich nicht vollständigen und nur vorläufigen Auswertung auf Rang 9.....und das alles mit jährigen Vögeln, die als Jungtiere teilweise auch nur bis 205 Kilometer und ohne privates Traininig etc gereist wurden.
Am Ende bleibt es immer eine Frage der Auslese und der Taubenqualität und ob man die Tauben dann auf der Altreise in die entsprechende Verfassung bekommen und diese halten kann. Und selbstverständlich gehört auch immer eine Menge Glück dazu.
 

<- Zurück  1 ...  127  128  129 130  131  132  133 ... 216Weiter ->