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Donnerstag, 16.02.2023
Sascha am 16.02.2023 um 07:04 (UTC)
 Heute werde ich im Laufe des Tages in aller Ruhe unsere Zuchttauben verpaaren. Sie wurden entsprechend vorbereitet mit Futter und Beiprodukten und das Wetter war toll in den letzten drei Tagen. Es sollte alles gut funktionieren.
Ich mache mir mit der Verpaarunng der Tauben immer recht viel Arbeit. Schon bei der Vorbereitung der Tiere hinsichtlich der Versorgung mit Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Omega-Fettsäuren usw. und dann auch bei der Verpaarung selbst (durch gutes Beobachten etc) und dann über mehrere Tage durch einzelnes Herauslassen aus den Zellen und wieder Fesetzen usw.
In einem Zuchtschlag sollten eigentlich die besten Tauben sitzen, die man hat. Und diese Tiere müssen nicht viel mehr leisten als einige Gelege ihre Jungtiere hoch zu bringen, Aber weil es die vermeintlich besten und wichtigsten Tauben in einem Bestand sind und weil sie diese Gelege optimal hochbringen sollen, denke ich, dass man die Zuchttiere wirklich auch in der Vorbereitung und der Zuchtphase optimal betreuen sollte. Sie müssen top gesund und in Form sein zur Zeit der Verpaarung.
Dadurch hat man dann gute Chancen darauf, dass kaum Eier unbefruchtet sind, dass es keine Kämpfe gibt und keine zerstörten Eier und natürlich darauf, dass man dann gut heranwachsende Jungtiere aufziehen kann unter denen sich dann die ein oder andere gute Taube befindet.
In der letzten Woche wurde bei unseren Zuchttauben sukkzessive das Futter "besser gemacht" in dem ich nach und nach auf die fütterung einer sehr guten Zuchtmischung umgestiegen bin, In den letzten drei oder vier Tagen gab es dazu noch Hanf und Sämereien. Es gab täglich die Mineralienmischung Picobal von Klaus, dazu Pickstein von Klaus und Vi-Spu-Min Mineralpulver von Backs.
Außerdem erhielten die Tauben ein Mal wöchentlich (in den letzten drei Wochen) ein Mulitvitaminpräparat und auch ein Mal wöchentlich ein Jodpräparat.
Über das Futter gab es wie immer zwei Mal wöchentlich Gemüsemix. Dieser wurde ergänzt mit flüssiger Hefe und einem "Omega-Öl" und abgetrocknet wurde alle mit Mineral- und Konditionspulver von Dr. Marien und etwas Heilerde und einer Kräutermischung. Die Tauben haben vorgestern noch einmal ausgiebig gebadet und sehen nun wirklich sehr gut aus und sind richtig paarig und heute werde ich nun ma sehen wie es so mit der Verpaarung fuktioniert.
 

Dienstag, 14.02.2023
Sascha am 14.02.2023 um 15:37 (UTC)
 Heute schreibe ich hier nur wenige Zeilen, denn ich muss gleich zur Sitzung unseres Regionalverbandes zur Vorbereitung der Reisesaison 2023 fahren. In erster Linie geht es darum einige Wahlen durchzuführen und dann den Reiseplan und die Transportgemeinschaften für das anstehende Reisejahr vorzubesprechen. Alles in Allem nichts sonderlich Aufregendes.

In der aktuellen Ausgabe der Verbandszeitschrift "Die Brieftaube" ist die Übersetzung eines Artikels von Ad Schaerlaeckens aus der Zeitschrift "De Duif" veröffentlicht worden. In diesem Beitrag befasst sich Sportfreund Schaerlaeckens mit dn körperlichen Qualitäten einer guten Taube und ich kann das eigentlch nur genau so unterschreiben aus meiner Erfahrung. Der Artikel lässt sich letztlich etwa auf folgende Thesen reduzieren:

- "Bessere Tauben wegen eines "schnellen Flügels"? Flügel wie sie andere Tauben nicht haben? Ich glaube nicht daran."
- "Eine gute Taube mit schlechten Federn und sprödem Gefieder habe ich niemals gesehen, und gute Tauben auf der Mittelstrecke und der kleinen Weitstrecke waren fast ohne Ausnahme Tauben ohne Mängel. Aber Achtung: das bedeutet nicht, dass Tauben ohne Mängel zwangsläufig Gute sind."
- "Übrigens die Augen von Tauben? Bücher sind schon darüber geschrieben worden. Augen, wie sie demzufolge sein müssten, vielfarbig mit Strichen und Wertring, findet man vor allem bei Ziertauben. Aber lass die mal zwei Kilometer entfernt von ihrem Schlag frei. Die siehst du nie wieder. (...) Dieser Mann, der nun schon so lange in die Augen einer Taube starrt, kann damit weitermachen bis er Schwarz wird, er wird niemals finden, wonach er sucht."


....so in etwa wie Sportfreund Schaerlaeckens sehen wir das hier auch. Und so versuchen wir aus Tauben zu züchten, die Leistung gebracht haben bzw. aus Tauben, deren Eltern und Geschwister Leistung gebracht haben und die uns in der Hand weitgehend ohne Mängel erscheinen. Ob dann etwas Gutes dabei herauskommt wissen wir nicht....aber das weiß auch niemand sonst.
 

Montag, 13.02.2023
Sascha am 13.02.2023 um 12:35 (UTC)
 Die Temperaturen steigen und wir haben strahlend blauen Himmel, Die Tauben reagieren unglaublich darauf und "brechen die Bude ab".. Ein wenig muss ich aufpassen, dass die Zuchtweibchen nicht schon beginnen untereinander zu paaren. Wenn es zu arg wird, dann setze ich die Zuchtpaare schon am Mittwoch Abend zusammen und lasse dann am Freitag die Reisevögel mit den Weibchen zusammen laufen. Das Wetter soll zumindest bis zum Mittwoch so sonnig bleiben und das ist natürlich ideal. Vor der Verpaarung werde ich alle Tauben noch einmal ausgiebig baden lassen und dann kann es losgehen.
Man hofft dann immer, dass man einige gute Tiere züchtet und ich bin selbst der Meinung, dass man die Wahrscheinlichkeit dazu erhöht, wenn die Tauben bei der Verpaarung wirklich in einer Top-Verfassung sind. Um diese Top-Verfassung zu erreichen wäre es eigentlich ideal, wenn man auch den Zuchttauben regelmäßig Freiflug geben könnte, aber das ist hier leider wegen der Greifvögel nicht möglich. In anderen Regionen mag das anders sein, aber oftmals können Sportfreunde ihren Zuchttauben schon deswegen keinen Freiflug geben, weil sich im Zuchtschlag eine Ansammlung von zusammen gekauften, nicht eingewöhnten tauben befindet. Dass man aus so einem Mischmasch sehr regelmäßig viele gute Tauben züchten kann, glaube ich persönlich aber nicht. Es ist schon schwierig genug aus bewiesen guten Reisetauben oder deren Kindern und Geschwistern, die man selbst gereist hat, gute Tauben zu züchten. Hat man nur noch so ein zusammen gekauftes Durcheinander, dann gleichen die Zuchtbemühungen eher einer Lotterie.

 

Sonntag, 12.02.2023
Sascha am 12.02.2023 um 07:35 (UTC)
 Heute morgen ist es hier sehr trübe und neblig. Kein wirkliches Sonntagswetter. Aber das Wetter soll sich im Lauf der Woche deutlich besser, sodass wir, so denke ich, am Ende der Woche bestes Anpaarungswetter haben mit sehr angenehmen Temperaturen,
Gestern morgen hatte ich eine Idee bzgl der Verpaarung unserer Zuchttauben. Mit meinen bisherigen Planungen war ich bei zwei bzw drei Paaren noch nicht so ganz zufrieden. Aber nun passt es besser. Ich schreibe mir solche Ideen immer im Handy und einem kleinen Notizbuch auf und anschließend gebe ich sie, wenn ich Zeit habe, in das Abstammungsprogramm ein. In dieses Notizbuch schreibe ich aber auch andere Dinge. Was mir z.b. bei den Tauben auffällt oder Überlegungen zur Versorgung usw. Auch nach langer Zeit kann ich dann immer noch wieder etwas nachschauen und vergesse nichts.
Ich beobachte aus Interesse immer wieder die Wetterprognosen und dabei auch die Mittel- und Langfristprognosen. Dort scheint sich gerade ein sehr spannendes Phänomen zu entwickeln:
In der kommenden Woche findet am Nordpol ein sogenanntes Major Warming statt . Eine große Erwärmung in kurzer Zeit , wie sie nur alle paar Jahre statt findet . So berechnen die Wettermodelle dadurch ein komplettes zusammen brechen des Polarwirbels , es soll sich ein Stratosphärenhoch bilden . Damit würden sich die Zonalwinde von West auf Ost komplett umkehren. So eine plötzliche Erwärmung und ein Zusammenbruch des Polarwirbels hat mit sehr großer Wahrscheinlichkeit verzögert Auswirkungen auf unser Wetter . Meist ein paar Wochen später merken wir die Auswirkungen dieses Phänomens. Es steigt die Wahrscheinlichkeit für Blockadewetterlagen mit Kaltlufteinbrüchen aus Nordosten . So ein Major Warming kann im Extremfall einen richtigen Märzwinter bringen und einige Lagfristmodelle berechnen einen zu kalten März in Folge des Major Warmings .
Wir müssen abwarten wie es sich letztlich entwickelt. Aber gerade hier bei uns ist es immer wieder spannend wie sich das Wetter im März entwickelt, denn dann sollen die Tauben eigentlich wieder nach draußen in den Freiflug. Bei Schnee und Eis ist das aber kaum möglich. Auch die Gefahr durch Greifvögel ist immer sehr stark abhängig von der Witterung.
 

Freitag, 10.02.2023
Sascha am 10.02.2023 um 07:38 (UTC)
 Meinen gestrigen Beitrag hinsichtlich der Impfungen und Impfempfehlungen möchte ich nicht so verstanden wissen, dass ich davon abrate aus Kostengründen Impfungen vorzunehmen. Ich bin ein großer Freund von Impfungen und halte sie für wichtig und richtig. Wenn entsprechende Studien und Forschungen zu ihrer Wirksamkeit vorliegen.
Wir impfen selbst unsere Tauben so gut es geht gegen PMV/Rota, Salmonellen und Pocken. Jedes Jahr und in jedem Jahr den ganzen Bestand. Das sind Imfpungen über deren Wirksamkeit es viele Nachweise gibt.
Aber man muss auch sagen, dass es viel Geld kostet. An der Verbandsklinik kostet eine Impfung gegen PMV/Rota 1,50 Euro pro Taube. Das sind schon pro Taube drei Euro alleine für diese Impfung, denn es wird empfohlen zumindest Jungtauben zweimalig zu immunisieren. Viele Tierärzte nehmen den gleichen Betrag für die Impfung und wenn man weiß wie wenig Geld eine Flasche des Impfstoffs ab Werk kostet, dann sieht man, dass da doch recht große Gewinnspannen sind. Ich weiß nicht ob diese großen finanziellen Margen rechtlich geregelt sind, aber gerade von Seiten unserer Verbandsklinik sollte man doch Interesse haben, dass die Züchter möglichst viel und möglichst breit ihre Bestände impfen und entsprechend wäre es doch eher angezeigt das Ganze etwas kostengünstiger zu machen.
Trotzdem würde ich immer dazu raten die Tauben lieber mit einem zielführenden Impfprogramm anständig zu versorgen und wenn es dann finanziell schwierig wird eher auf das ein oder andere Beiprodukt zu verzichten. Auch bei den Beiprodukten nähern sich viele namhafte Hersteller inzwischen "Apothekenpreisen" und ich muss für uns sagen: diesen Blödsinn machen wir nicht mit. Man kann die Tauben, wenn man das möchte, sehr gut auch mit Beiprodukten rundum versorgen, die deutlich günstiger sind und die z.b. aus dem Humanbereich kommen oder für andere Tierarten produziert wurden.
Ich setze mich damit sehr regelmäßig auseinander und bin da auf einige Produkte gestoßen, die man sehr gut nutzen kann und die sehr günstig sind und unseren Vorstellungen entsprechen. Da wir ja ohnehin das ganze Jahr über die Tauben fast immer gleich bzw. sehr ähnlich versorgen, ist das für uns auch alles recht einfach durchzuführen.
Ein Beispiel für die deutlich günstigere versorgung als mit Taubenprodukten ist z.b. ein Multivitamin, dass wirr im Schrank haben. Es wird mit nur 0,5 bis 1 ML pro Liter Wasser dosiert (hat damit aber genau solche oder sogar etwas höhere Dosierungen als vergleichbare Produkte, die für Brieftauben verkauft werden) und kostet etwas über 20 Euro den Liter und mit dem einen Liter kommt man nun wirklich locker ein Jahr oder länger aus. Und genau so ist es bei vielen anderen Produkten, die man geben kann, auch. In unsere Mineralmischung oder über das Futter gebe ich gerne mal Heilerde. Da kaufe ich mehr als 4 KG für unter 30 Euro und komme damit ewig aus. Warum soll ich also Heilerde mit einer Brieftaube drauf für deutlich mehr als 10 euro das Kilogramm kaufen?
Und so kann jeder Züchter, wenn er das möchte, für sich schauen: was gebe ich meinen Tauben? Was kostet es? Wie kann ich es gegebenenfalls günstiger kaufen?
 

Donnerstag, 09.02.2023
Sascha am 09.02.2023 um 10:02 (UTC)
 Manchmal wundere ich mich ein wenig darüber was den Züchtern so hinsichtlich der Impfungen ihrer Tauben von Zeit zu Zeit empfohlen wird.
So empfiehlt Tierarzt Rene Becker seit einiger Zeit über die Firma Röhnfried mehrere Impfungen an den Tauben vorzunehmen. Selbstverständlich die Pflichtimpfung gegen Paramyxo. Diese dann am Besten schon bei den Jungtauben in Kombination mit einer zweimaligen Impfung gegen das Rotavirus. Dieses scheint nach aktuellem Wissensstand erst einmal vollkommen richtig zu sein und zu einer deutlichen Eindämmung der sogenannten Jungtierkrankheit geführt zu haben. Wir hatten damals ja in der Studiengruppe zur Erforschung der Jungtaubenkrankheit mit unserem Bestand auch teilgenommen.
Darüber hinaus wird von Rene Becker aber auch eine Impfung der jungtiere gegen Paramyxo-Herpes-Adenoviren mit dem Wirkstoff PHA empfohlen.

Rene Becker schreibt dazu auf der Homepage der Firma Röhnfried unter dem Titel "11 Fragen zum Thema Impfungen":

"Ich empfehle in jedem Fall die Alttauben im Dezember mit PHA zu impfen und zeitig im Frühjahr die Impfung gegen das Rotavirus mit RP Vacc aufzufrischen. Die Grundimmunisierung sollten die Jungtauben ja bereits im Vorjahr erhalten haben. Wurden die Jungtauben nicht mit RP Vacc geimpft, muss man auch die Alttauben zweimal impfen. Das PHA schützt nach meiner Erfahrung zuverlässig gegen Herpesvirusinfektionen, die in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen haben. Das Rota-Virus scheint auch bei Alttauben eine Rolle zu spielen. RP Vacc bietet nach jetzigem Erfahrungsstand auch dort einen zuverlässigen Schutz. Die Jungtauben sollten möglichst schnell nach dem Absetzen zweimal im Abstand von 3-4 Wochen mit RP Vacc geimpft werden. Drei Wochen später sollte dringend auch PHA geimpft werden, da auch bei Jungtauben immer mehr Ausbrüche von Herpesvirusinfektionen auftreten."

Außerdem ergänzt der Tierarzt dazu auf die Frage "Wirkt der Pharmavac PHA-Impfstoff gegen das „Vlisje-Syndrom“ oder das „One-Eye-Cold-Syndrom“?" folgendes

"Ja, die Symptomatik spricht in diesen Fällen ganz klar für eine Herpesvirusinfektion. Die Ergebnisse aus der Praxis nach Impfung mit PHA belegen dies."

Diese Impfempfehlung zum Thema Herpes ist für mich ein Stück weit erstaunlich, denn soweit ich informiert bin, gibt es dazu bisher überhaupt keine aussagekräftigen Studien.
Nun kann ein Tierarzt selbstverständlich auch viel aus eigener Erfahrung sagen und sein Wissen einbringen und dementsprechend Empfehlungen aussprechen.
Der Empfehlung von Rene Becker widerspricht aber wiederum die Aussage von Tierarzt Vincent Schröder. Im Katalog der Firma Tollisan-Schroeder kann man nämlich u.a. folgendes lesen: "Gegen das Herpes-Auge hilft der PHA-Impfstoff übrigens nicht (...)"

Was ist nun richtig? Wer hat nun recht. Handelt es sich bei den immer mehr zunehmenden Augeninfektionen (speziell bei Jungtauben) tatsächlich um eine Herpes-Infektion oder ist es etwas ganz anderes? Gibt es da Studien? Gibt es Untersuchungen?
Soweit ich weiß kommen junge Tauben schon recht früh in Kontakt mit Herpersviren. Wie auch immer sich dieses dann symptomatisch äußert - es bleibt für mich ebenfalls die Frage warum ich die Alttauben mit PHA impfen soll. Normalerweise sollten die Tiere als jährige Tauben längst genug Antikörper gegen Herpes-Viren aufgebaut haben.

Ich nehme mir hier nicht heraus zu beurteilen was falsch oder richtig ist. Aber ohne eine geordenete Studie (wie damals hinsichtlich der Jungtaubenkrankheit) wird eine Impfung oder Behandlung von "Herpes-Augen" etc. weiter ein stochern im Nebel bleiben. Obendrein sind Impfungen inzwischen so teuer geworden, dass sich viele Züchter zwei oder drei Mal überlegen ob und welche Tauben sie mit welchem Impfstoff überhaupt impfen lassen sollten.

Angenommen ich impfe einen Bestand von 100 Tauben entsprechend der Empfehlungen zwei Mal gegen PMV-Rota, ein mal mit PHA (gegen Paramyxo-Herpes-Adeno), ein Mal gegen Salmonellen und womöglich noch gegen Pocken und lasse das Alles ordnungsgemäß durch den Tierarzt vornehmen, dann bin ich sehr schnell bei Kosten von 500, 600 oder mehr Euro alleine für Impfungen in meinem Bestand. Wer kann und soll sich so etwas auf die Dauer leisten? Viele Sportfreunde können und wollen das mit gutem Grund nicht. Daher denke ich, dass gerade bzgl der wichtigen und nötigen Impfungen vieles in Deutschland noch einmal geprüft und überdacht werden müsste...
 

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