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Dienstag, 24.01.2023
Sascha am 24.01.2023 um 05:51 (UTC)
 Ich überlege für die kommende Saison unsere Versorgung der Reisetauben etwas einfacher zu gestalten. Bisher hatten wir drei Futtermischungen von Matador (Super Start, Athletic und Turbo). Das hat auch gut funktioniert, wobei ich mit dem Athletic zuletzt nicht so zufrieden war. Die Tauben fraßen den sehr großen Mais darin wirklich nicht gut.
Was soll man aber mit einer Futtermischung, aus welcher die Tauben schon dienstags oder spätestens Mittwoch den Mais liegen lassen. Bei den Erbsen, die enthalten sind, ist es auch so, dass unsere Tauben sie schnell liegen lassen, aber das war bei anderen Futtermischungen ebenso.
Entweder ersetzen wir also das Athletic durch ein anderes Futter (wobei man da, ganz wie früher, wieder auf das Prange Grand Prix zurückgreifen könnte) oder wir lassen Atheltic und Turbo wegfallen und wählen eine Mischung, die beides im Grunde ersetzt und mit der wir dann entsprechend arbeiten können.
Was mich sehr stört ist die Tatsache, dass in den meisten "höherwertigen" Mischungen viel zu viele Sämereien usw. enthalten sind. Für unsere Witwervögel und den Umgang mit ihnen ist es uns lieber, wenn wir die Sämereien bei Bedarf selbst zufüttern. Deswegen schaue ich derzeit, ob es ein Futter für Mitte bzw. Ende der Woche gibt, welches unseren Ansprüchen in dieser Hinsicht genügt. D.h. die Tauben bekämen zu Beginn der Woche Super Start und Ende der Woche dann diese Mischung. Wie wir es letztlich machen ist aber noch nicht ganz klar.
 

Sonntag, 22.01.2023
Sascha am 22.01.2023 um 07:35 (UTC)
 Es hat in der Nacht ordentlich Neuschnee gegeben und es schneit noch immer. Da bin ich froh, dass unsere Tauben noch nicht verpaart sind oder gar Junge haben. Nicht dass der Schnee den Tauben etwas ausmachen würde, aber ich selbst habe wenig Lust mehrmals am Tag durch den Schnee zu stapfen zum Füttern oder, wenn es noch kälter werden sollte, eingefrorene Tränken vom Eis zu befreien.
Wir sind was die Verpaarung der Tauben betrifft doch sehr traditionell ausgerichtet. Mitte Februar geht es etwa los. So wie das früher doch fast immer gehandhabt wurde. Für uns ist das auch allemal ausreichend, denn wir benötigen keine Winterzucht und unsere herkömmlich gezogenen Jungtauben können dann einige Flüge im Sommer mit machen und dann ist es genug. Wir sind immernoch der Meinung, dass es für jährige Tauben, die man so führt wie wie es tun, keinen Unterschied macht ob sie als Jungtauben sieben oder acht mal bis 200 KM im Kabi waren oder fünfzehn Mal bis 350 oder mehr Kilometer.

Ich möchte noch einmal kurz auf die heute auslaufende Auktion unserer Nachbar-RV Werl hinweisen, die heute abend ausläuft. Hier kann man noch auf unseren Gutschein bieten.

Gutschein für eine Jungtaube 2023 nach Absprache
 

Freitag, 20.01.2023
Sascha am 20.01.2023 um 17:19 (UTC)
 In einer Interview-Serie im "Taubenmarkt" hat der Sportfreund Franz Steffl zuletzt dargelegt auf welche körperlichen Faktoren er bei einer Taube, die er zur Zucht einsetzt, Wert legt. Selbstverständlich muss da zuvorderst ein Leistungshintergrund vorhanden sein. Aber dann achtet er auf bestimmte Eigenschaften einer Taube hinsichtlich ihres Körperbaus, ihrer Augen usw.
In der letzten Aufgabe der Zeitschrift "Brieftaubensport International" betont Herausgeber Rainer Püttmann in einem Beittrag, dass er mehr und mehr davon weg geht, eine Taube nach irgendwelchen Körpermerkmalen zu beurteilen und nur noch darauf achtet, dass ein hervorragender Leistungsnachweis dieser Taube vorhanden ist.
Bei einem Besuch in unserer RV-Einsatzstelle vor einigen Wochen stellte und der Sportfreund Ernst-Dieter Jacoby seine Form des Klassifizierens einer Taube vor.
So gibt es, wahrscheinlich so lange wie es den Taubenspiort gibt, irgendwelche Theorien zu den verschiedenen Qualitäten einer Taube. Erwiesen ist aber nichts und jeder Züchter muss seinen eigenen Weg finden eine Taube zu beurteilen.
Wir selbst trauen uns nicht zu eine Taube wirklich anhand ihrer körperlichen Eigenschaften zu beurteilen und zu sagen, ob sie gut oder schlecht für die Zucht geeignet ist.
Was wir allerdings sagen können: eine Taube sagt uns in der Hand zu oder eben nicht. Wir bevorzugen schon einen gewissen Taubentyp, wobei es mir schwer fällt, diesen zu beschreiben:
Es fängt für uns damit an, dass ein Männchen auch immer noch wie ein Männchen aussehen sollte und ein Weibchen wie ein Weibchen. Das bedeutet: der Vogel sollte in der Regel schon stabiler sein als das Weibchen und er sollte auch grundsätzlich eine gewisse Größe haben und nicht zu klein sein. Auch bei Täubinnen mögen wir es nicht so, wenn sie zu klein werden, obwohl es Schläge gibt, die hervorragend mit Weibchen reisen, welche kaum größer als eine Drossel sind. Aber das schlägt sich dann nach unserer ERfahrung irgendwann in der Zucht nieder und dann bekäme man Vögel, die uns nicht mehr wirklich gefallen würden.
Darüber hinaus sollte uns eine Taube insofern gefallen, dass sie über eine gute (und für uns gut fühlbare) Muskulatur verfügt, einigermaßen stabil im Rücken ist und im Becken geschlossen. Und man muss der Taube einfach eine gewisse Vitalität anmerken. Das ist etwas, was nur schwer zu beschreiben ist, aber manche Tauben sehen toll aus und haben eigentlich alles und sind trotzdem in der Hand irgendwie wie ein "nasser Sack".
Trotzdem gibt es auch in unserem Taubenbestand immer wieder Ausnahmen von unseren Vorlieben. Es gibt Tauben, die sehr gut reisen, obwohl sie einige Schwächen hinsichtlich unserer Vorlieben haben und es gibt manchmal auch Tauben, die sehr gut züchten, wobei sie nicht idealtypisch sind hinsichtlich unserer Vorstellungen.
So wurde unser 16-447 z.b. bester Vogel der RV und platzierte sich auch weit vorne im Regionalverband obwohl er in der Hand eher einem Weibchem glich.
Unser 16-483 flog sehr gut und hat nun auch schon sehr gute Nachzucht gebracht obwohl er eher schwach im Rücken ist und dazu neigt den Schwanz etwas breit zu stellen. Das sind zwei Beispiele, die mir jetzt adhoc einfallen. Es gäbe sicher noch mehr.
Insgesamt scheint es mir aber einfacher aus körperlich sehr guten Tauben - immer mit dem entsprechenden Leistungshintergrund - auch wieder gute Tauben zu züchten. Die gerade genannten Beispiele sind in unserem Schlag eher die Ausnahme, als die Regel. Wobei das wiederum damit zu tun haben kann, dass wir überwiegend nur Tauben in die Zucht setzen, die uns einfach gefallen.
Wären die Tauben als Reisetiere schlechter, wenn wir überwiegend Tauben mit schwachem .Rücken oder schwacher Muskulatur in die Zucht setzen und die Nachzucht daraus reisen würden? Ich weiß es nicht.
Allerdings glaube ich schon, dass man mit einem Bestand erstklassiger Reisetauben, die allesamt schwach im Rücken und in der Muskulatur sind (und solche Tauben gibt es durchaus nicht wenige) und die vielleicht auch eher zu klein oder eher zu groß sind bezogen auf das Mittelmaß, züchterisch in sehr kurzer Zeit am Ende wäre.
Ich glaube nicht, dass man die Qualität in der Reise erhalten kann, wenn im Zuchtbestand zu viele Tauben mit körperlichen Defiziten vorhanden sind.
Da bin ich dann doch eher bei Franz Steffl und sage, dass eine Zuchttaube schon in der Regel gewisse körperliche Merkmale aufweisen sollte.
Ich muss bei diesem eher theoretischen Ansatz auch immer an die Stammtäubin NL-105 (Tochter Kleine Dirk) von Dirk de Beer denken. Das war eine sensationelle Zuchttäubin. Dirk sagte manchmal, dass man an sie "auch ein Stück Holz" hätte paaren können und es wäre etwas Gutes dabei heraus gekommen. Das wiederum glaube ich nicht. Denn ihre besten Jungtiere gab sie bei Dirk mit dem "Prange 346" und dem "Gus" - und das waren - zumindest nach meinem Verständnis - in der Hand praktisch perfekte Tauben, welche, so ist zumindest meine Theorie, die körperlichen Schwächen der NL-105 (sie war für mich ein wenig kurz (hatte aber eine tolle Muskulatur) und ein wenig klein, mehr als ausglichen. Und so kamen aus den Paarungen der NL-105 mit dem Gus oder dem 346 wirklich reihenweise hervorragende Zucht- und Reisetauben heraus.
Was ich am Ende damit sagen will: eine hervorragende Zuchttaube muss wahrscheinlich nicht körperlich perfekt sein. Aber es erleichtert doch vieles, wenn sie körperlich sehr gut ist. Wenn eine Taube in der Hand nicht perfekt ist, dann sollte zumindest der Partner nahezu perfekt sein, wenn man mit System gute Nachzucht züchten möchte. Aus zwei Mal Defizit (also zwei Mal Minus) gibt es in der Zucht von Reisetauben meiner Ansicht nach nicht plötzlich ein Plus. Zumindest nicht in der Regel. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Aber die suchen wir in der Zucht ja nicht...
 

Donnerstag, 19.01.2023
Sascha am 19.01.2023 um 16:07 (UTC)
 Ein regelmäßiger Leser dieser Homepage hat mir gemailt, dass unsere Neuigkeiten-Seite insbesondere beim Lesen der Homepage mit dem Handy, sehr schwer lesbar sei, seit ich den Hintergrund auf blaue Farbe umgestellt hatte. Ich habe das nun nochmals geändert und auf schlichtes Schwarz auf Weiß umgestellt, Ich hoffe nun, dass unsere Homepage und besonders diese Neuigkeiten für jeden gut lesbar sind. Sollte das nicht der Fall sein, dann ist jeder Leser herzlich eingeladen sich bei mir zu melden, damit gegebenenfalls Änderungen vorgenommen werden können.

Hier bei uns hat es heute morgen kräftig geschneit und ich finde es immer wieder faszinierend wie schnell Tauben auf Schneefall dahingehend reagieren, dass sie den Schnee mit wachsender Begeisterung fressen. Warum sie das tun weiß ich nicht. Aber sie tun es immer, wenn Schnee fällt. Der Kot wird dann weicher und es ist auch etwas nasser im Schlag, aber ich finde das nicht weiter schlimm.
Ganz allgemein bekomme ich immer mal wieder Mails oder es wird mit in Telefonaten geschildert, dass bei Sportfreunden einzelne Tauben oder einige Tiere in den Wintermonaten nassen Kot absetzen, selbst wenn sie keinen Schnee gefressen haben. Was im Einzelnen der Grund dafür ist, ist immer schwer zu sagen. Wir haben auch hin und wieder einzelne Tauben, die im Winter weichen oder manchmal auch nassen Kot absetzen. Oft ist es nur in der Phase der Trennung eine gewisse Nervosität. Die Tauben trinken mehr. Sind sie dann verpaart normalisiert sich der Kot sehr schnell.
Tierärzte weisen, wenn man sie diesbezüglich fragt, häufig auf sogenannte Dysbakteriosen hin. D.h. die Besiedlung des Darmtrakts mit gutartigen Bakterien ist irgendwie gestört. Es wird dann häufig eine längere Gabe von Probiotika empfohlen. Ich selbst glaube mit den Jahren immer weniger an den Nutzen von Probiotika, auch wenn wir selbst immer noch welche einsetzen (wir nehmen da das Produkt Intestino von Dr. Sudhoff (es enthält aber den gleichen Bakterienstamm wie viele andere Probiotika im Brieftaubensport), falls wir mal Medikamente einsetzen musste oder in der Reisezeit schon mal am Tag nach dem Flug. Aber ob es wirklich etwas bringt weiß ich nicht.
Wenn eine Taube tatsächlich eine Dysbakteriose hat und deswegen der Kot nicht gut ist und das dauerhaft so ist und sich von selbst nicht bessert, dann nehmen wir sie doch lieber aus dem Bestand.
Vor etwa zehn Jahren habe ich auch einmal Versuche mit der dauerhaften Gabe von EM-Bakterien gestartet, aber da konnte ich nun wirklich, obwohl wir vieles probiert haben, gar keinen Nutzen erkennen.
Inzwischen ist es so, dass ich wenig darauf achte ob einzelne Tauben mal nassen Kot absetzen oder ob das im Winter auch mal längere Zeit so ist. Wenn sie allerdings während der Zucht und beim Füttern der Jungtauben nassen Kot absetzen, dann nehmen wir sie aus dem Zuchtbestand. Und wenn die Reisetauben am Tag nach dem Flug noch nassen oder zu weichen Kot absetzen, dann ist erhöhte Aufmerksamkeit geboten. Besonders wenn es mehrere Tiere sind. Dann könnte sich doch eine Infektion breit machen und dann sollte man doch umgehend reagieren. Wenn wir sonntags einen Wettflug haben, dann sollte der Kot der Tauben montags morgens wieder top sein. Ist er das nicht, dann suche ich doch meistens schnell einen Tierarzt auf.
 

Mittwoch, 18.01.2023
Sascha am 18.01.2023 um 19:30 (UTC)
 Derzeit sieht es so aus, dass wir unsere Zucht- und Reisetauben am Wochenende in vier Wochen, also am 17.-19. Februar komplett zusammen anpaaren können. Denn dann ist das bei mir auch dienstlich möglich. Bei den Zuchttauben, die überwiegend ja schon überjährig sind, geht das bei entsprechender Vorbereitung immer sehr schnell und problemlos. Bei den Reisetauben muss man hier und da mal schauen, damit es nicht zu Beißereien in den Zellen kommt. Aber normalerweise funktioniert das auch immer recht unkompliziert. Im Reiseschlag machen wir bei den neuen Paaren auch immer eine freie Partnerwahl und es dauert hier und da etwas länger bis die Paare sich gefunden haben und die Eier gelegt sind, aber das ist insgesamt kein Problem.
Wenn man um diese Zeit anpaart, dann muss man auch die Zuchttauben eigentlich nicht mehr belichten. Wir praktizieren eine Belichtung über 14 Stunden, je nach Wetter, v.a. deswegen, weil dann die Eiablage noch etwas gleichmäßiger verläuft und wir später dann sehr gleichmäßige Jungtiere haben, die wir dann sehr gleichmäßig absetzen können.
In der Versorgung der Zuchttauben brauchen wir vor der Anpaarung eigentlich nichts ändern, außer dass wir natürlich das Futter etwas gehaltvoller machen ab etwa zehn Tage vor der Verpaarung mit mehr Eiweiß und Fett. Die Beiprodukte bleiben dann wie gehabt.
Häufig in den letzten Jahren haben wir so etwa vier Wochen vor der Anpaarung eine Kur der Zuchttauben gegen Trichomonaden und Kokzidien durchgeführt. Ich überlege noch ob ich damit am kommenden Wochenende auch beginne oder ob ich es einfach mal unterlasse. Eigentlich sind wir mit diesem Vorgehen immer recht gut gefahren, aber ich werde am Freitag erst einmal einige Abstriche mit unserem Mikroskop untersuchen und schaue wie die Verfassung der Zuchttauben diesbezüglich ist. Wenn ich nicht groß etwas finde, dann lassen wir alles so wie es ist.
 

Dienstag, 17.01.2023
Sascha am 17.01.2023 um 13:41 (UTC)
 In den nächsten Tagen werden die jungen Vögel von 2022 vom Jungtierschlag in den Witwerschlag umziehen, um sich langsam dort einzugewöhnen. Aktuell sind die immernoch zusammen mit den jungen Weibchen im Jungtierschlag. Dort haben sich übrigens seit dem Ende der Jungtaubenreise keine Paare gebildet, geschweige denn sind Eier gefallen o.ä.
Dieses Vorgehen hat sich bei uns in den letzten Jahren recht gut bewährt. Früher haben wir die jungen Vögel direkt nach der Jungtierreise in den Witwerschlag gesetzt, aber dieses aktuelle System gefällt uns besser.
Im Witwerschlag sind die unbesetzten Zellen noch geschlossen. vor ihnen ist aber ein kleiner Streifen frei, auf den sich die jungen Vögel dann setzen können wenn sie möchten. Die alten Vögel bleiben auch durchgängig im Witwerschlag. Normalerweise gibt es da überhaupt keine Probleme. Auch nicht in der Zeit des Anpaarens. Hin und wieder müssen wir bei kleineren Beißereien mal eingreifen, aber das ist eher die Ausnahme.
Wenn wir die jungen Vögel nun zu den Witwern erfolgt auch nochmal eine Handbeurteilung ob sie uns wirklich gefallen. Es sind ohnehin noch einige zu viel und wir möchten den Witwerschlag nicht überbelegen. Wenn also ein junger Vogel wirklich negativ auffällt, dann behalten wir ihn nicht. Aber auch das ist eher selten der Fall.
Wann wir die Reisevögel dann genau anpaaren weiß ich im Moment noch nicht. Dafür muss ich ein wenig Zeit haben und entsprechend bestimmt den Zeitpunkt der Anpaarung u.a. auch mein Dienstplan auf der Arbeit. Aber auch da ist unsere Erfahrung dass es letztendlich überhaupt keine Rolle spielt wann man die Tauben verpaart und ob man sie ein Mal oder zwei Mal verpaart. Da wir die trockene Witwerschaft seit vierzig Jahren praktizieren haben wir da überhaupt keinen Zeitdruck. Wir halten übrigens die trockene Witwerschaft ohne das Ziehen von Jungtauben für die deutlich bessere Variante - besonders für jährige Vögel. Da unterscheiden wir uns in unserer Meinung von vielen Züchtern, welche die These vertreten jährige Tauben müssten für die Zellenfestigkeit und Motivation ein oder zwei Jungtiere groß ziehen.
 

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